
Passend zur Urlaubsstimmung steigerten sich die Ergebnisse im Vergleich zum Frühjahr, als in der Zielgruppe nur 4,4 und 5,0 Prozent Marktanteil drin war. Anfang Juli schalteten 0,85 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 3,5 Prozent entsprach. In der Zielgruppe sicherte sich Kabel Eins mit 0,31 Millionen 14- bis 49-Jährigen ein Marktanteil von starken 5,9 Prozent. Noch besser lief es eine Woche später. Zwar sank die Reichweite auf 0,79 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die Einschaltquoten stiegen aber auf 3,6 Prozent bei allen und 7,3 Prozent in der Zielgruppe. In dieser Zuschauerschaft sahen 0,33 Millionen Menschen zu – beide Zielgruppenwerte waren der Topwert dieser Sommerstaffel.
Auf den Höhepunkt folgte mit 0,58 Millionen Zuschauern der Staffel-Tiefpunkt. Der Marktanteil sank auf 2,4 Prozent. Auch in der Zielgruppe ging es deutlich bergab. Mit 0,25 Millionen erreichte man nur noch 4,4 Prozent Sehbeteiligung. Die letzte Juli-Ausgabe strich 0,67 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil stieg auf 3,1 Prozent. Mit 0,28 Millionen Umworbenen waren diesmal starke 6,5 Prozent drin. Der Aufschwung setzte sich im August fort, wobei die Reichweite konstant blieb. In der Zielgruppe generierten 0,32 Millionen junge Seher hervorragende 7,2 Prozent Marktanteil.

Auf den neuerlichen Höhepunkt folgte erneut ein Absturz. Die Reichweite sank wie Mitte Juli auf 0,58 Millionen, was einen Marktanteil von 2,8 Prozent nach sich zog. Am 11. August schalteten lediglich 0,19 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, die Einschaltquote belief sich auf weiterhin ordentliche 4,6 Prozent. Auch das Staffelfinale bewegte sich auf einem ähnlichen Niveau. Insgesamt sahen 0,63 Millionen zu. Die Marktanteile lagen bei 2,6 und 4,5 Prozent.Im Durchschnitt sahen die sieben neune «Achtung Abzocke»-Folgen mit Peter Giesel 0,68 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem soliden Marktanteil von 3,0 Prozent entsprach. Bei den Umworbenen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren kam Kabel Eins auf durchschnittlich 0,28 Millionen Zuschauer, die relative Sehbeteiligung lag bei sehr guten 5,8 Prozent.







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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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