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«Temptation Island VIP» kehrt im November zurück

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Vier neue „prominente“ Kandidatenpaare unterziehen sich dem Treuetest von RTL.

Die von Banijay produzierte Reality-Show «Temptation Island VIP» feiert im November seine Rückkehr beim dann lautendend Streamingdienst RTL+ (derzeit noch TVNow). Der Promi-Ableger des Treuetests-Format besticht in der zweiten Staffel weniger mit prominenten Namen als mit dem Twist, dass sich alle vier teilnehmenden Kandidatenpaare bereits aus vorherigen TV-Produktionen kennen. Waren im vergangenen Jahr noch Business-Größen wie Giulia Siegel oder Willi Herren mit von der Partie, sind die „prominenten“ Kandidaten in diesem Jahr wohl nur eingefleischten Reality-TV-Fans bekannt.

Vor den Augen der Öffentlichkeit lernten sich im vergangenen Jahr Emmy und Udo bei «Promi Big Brother» kennen. Was mit einer „Freundschaft Plus“ begann, soll nun dem Beziehungstest von «Temptation Island» standhalten. Paar Nummer zwei ist das sogenannte „Lockdown-Pärchen“ Sandra und Juliano. Die beiden aus Erfurt und Erlangen lernten sich kurz vor dem zweiten Lockdown über Mila von «Love Island» kennen und sind seit November 2020 ein Paar.

Ebenfalls seit November des vergangenen Jahres sind Paulina und Henrik aus Köln ein Paar. Auch hier besteht eine Verbindung zu «Love Island». Paulinas Mutter hat die Sendung geschaut und wusste da schon, dass Henrik genau Paulinas Typ ist. Durch einen gemeinsamen Freund kamen sie sich dann näher. Als „impulsives Pärchen“ beschreibt RTL+ Kate und Jakub. Er spielt Fußball in Luxemburg und hat seine bessere Hälfte bei Instagram angeschrieben. Sie haben sich für eine Teilnahme an «Temptation Island VIP» entschieden, weil vor allem Kate die Bestätigung braucht, dass der feierwütige Jakub ihr treu bleiben kann.

Ob RTL die zweite Staffel ebenfalls ins Free-TV holt, ist nicht bekannt. Im vergangenen Herbst machte sich die erste Staffel solide. Am späten Samstag- bzw. Sonntagabend verbuchte die von Angela Finger-Erben moderierte Runde 1,01 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und Marktanteile von 7,9 Prozent bei allen und 12,2 Prozent bei den Umworbenen. Wie in den regulären Ausgaben hat sich Finger-Erben vom Format verabschiedet, stattdessen moderiert «Das Supertalent»-Moderatorin Lola Weippert.

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