Am Produktionstag hatten heftige Regenfälle für eine Evakuierung des Camps gesorgt, in der Tat war ein kleiner Bach wieder einmal gefährlich angeschwollen und zu einem Fluss geworden. Die Prominenten wurden von der Crew rechtzeitig in Sicherheit gebracht und warteten im (engen) Dschungeltelefon auf Wetterbesserung. Auch das ist keine Premiere: Bereits in früheren Staffeln wurde so vorgegangen. Während der Liveshow stellte sich die Wetterbesserung jedoch nicht ein, sodass es letztlich doch zu einem Debüt kam. Der Rauswurf von Kandidat Marco musste seitens der Moderatoren von der Ferne aus überbracht werden.
Wie schon erwähnt: Sonja Zietlow und Daniel Hartwich durften nicht über die Brücken schreiten, mussten also im Baumhaus bleiben und das eigentliche Camp war gesperrt. So gab es die Zuschauerentscheidung also via Schalte. Die Internetseite des Senders RTL gab jedoch kurz nach der Sendung schon wieder Wetterentwarnung: Während die Bild noch fragte, ob nun die ganze Sendung abgebrochen werden müsse, wusste RTL.de schon, dass sich die Wetterlage gebessert habe. Somit konnte einerseits der rausgewählte Kandidat Marco das Camp planmäßig verlassen und andererseits war es der Produktion auch möglich, die geplante Dschungelprüfung zu produzieren. Diese ist dann am Samstag im Fernsehen zu sehen. Es ist die erste der Staffel, in der nicht mehr die TV-Zuschauer die Teilnehmer bestimmen.
Es gibt 4 Kommentare zum Artikel
18.01.2020 14:17 Uhr 1
18.01.2020 17:35 Uhr 2
Im Vor-Satz ging es um die Dschungelprüfung, also kann man im nachfolgenden Satz ohne das Nomen erneut zu erwähnen fortfahren.
18.01.2020 18:11 Uhr 3
Stimmt xd
19.01.2020 15:50 Uhr 4