 Den Montagabend hat «My Name Is» längst für sich erobern können, doch dort hat es das Format auch relativ einfach, da zuvor «Die Geissens» regelmäßig für überragende Quoten sorgt. Nun musste das Format zum ersten Mal in diesem Jahr zeigen, dass es noch immer stark genug für den Sendeplatz um 20:15 Uhr ist. Mit durchschnittlich 0,62 Millionen wurde die Reichweite des Imitatoren-Wettstreits gegenüber den Montagsfolgen fast halbiert, denn diese kamen noch auf bis zu 1,15 Millionen Interessenten. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei desaströsen 2,1 Prozent. In der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe erzielte die Castingshow unterirdische 4,1 Prozent bei 0,44 Millionen Zuschauern, zuletzt wurden hier stets mindestens 7,3 Prozent verbucht.
Den Montagabend hat «My Name Is» längst für sich erobern können, doch dort hat es das Format auch relativ einfach, da zuvor «Die Geissens» regelmäßig für überragende Quoten sorgt. Nun musste das Format zum ersten Mal in diesem Jahr zeigen, dass es noch immer stark genug für den Sendeplatz um 20:15 Uhr ist. Mit durchschnittlich 0,62 Millionen wurde die Reichweite des Imitatoren-Wettstreits gegenüber den Montagsfolgen fast halbiert, denn diese kamen noch auf bis zu 1,15 Millionen Interessenten. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei desaströsen 2,1 Prozent. In der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe erzielte die Castingshow unterirdische 4,1 Prozent bei 0,44 Millionen Zuschauern, zuletzt wurden hier stets mindestens 7,3 Prozent verbucht.Anschließend konnten die von Hella von Sinnen präsentierten «Klick-Stars» immerhin für leichte Schadensbegrenzung sorgen, obwohl auch hier der Senderschnit bestenfalls erreicht wurde. Mit 0,91 Millionen konnten ab 22:25 Uhr mittelmäßige 4,0 Prozent eingefahren werden, bei den 14- bis 49-Jährigen generierte das Format eine durchschnittliche Sehbeteiligung von 0,55 Millionen. Der damit verbundene Marktanteil lag bei bestenfalls durchschnittlichen 5,5 Prozent.
Ganz und gar nicht durchschnittlich schnitt auch diesmal wieder das Phänomen «Berlin - Tag und Nacht» ab. Die Scripted Reality kam auf 0,98 Millionen Interessenten und begeisterte somit insgesamt 4,7 Prozent aller Fernsehenden ab 19:00 Uhr. Noch besser sah es jedoch in der werberelevanten Zielgruppe aus, wo auch an diesem Vorabend wieder ein zweistelliger Marktanteil zu Buche stand: Aus 0,67 Millionen Menschen folgten nämlich fantastische 10,0 Prozent.
 
						 
						




 
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