 Seit Anfang des Monats hat ProSieben mittlerweile fünf «James Bond»-Filme in der Primetime ausgestrahlt, deren Erfolg zum Großteil aber nur mäßig ausfiel. So lag «Golden Eye» am 3. September mit nur 10,1 Prozent in der Zielgruppe sogar unter dem Senderschnitt. «Stirb an einem anderen Tag» kam am Sonntag vor einer Woche zwar auf gute 14,4 Prozent, gegen RTLs «unglaublichen Hulk» hatte der Film aber dennoch keine Chance.
Seit Anfang des Monats hat ProSieben mittlerweile fünf «James Bond»-Filme in der Primetime ausgestrahlt, deren Erfolg zum Großteil aber nur mäßig ausfiel. So lag «Golden Eye» am 3. September mit nur 10,1 Prozent in der Zielgruppe sogar unter dem Senderschnitt. «Stirb an einem anderen Tag» kam am Sonntag vor einer Woche zwar auf gute 14,4 Prozent, gegen RTLs «unglaublichen Hulk» hatte der Film aber dennoch keine Chance.An diesem Sonntag zeigte ProSieben nun den noch relativ neuen «James Bond: Casino Royale». Diesmal stimmten nicht nur die Quoten, man konnte auch den Kölner Konkurrenten RTL auf die Plätze verweisen. Insgesamt fesselte der Spielfilm 4,10 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von starken 13,0 Prozent. In der Zielgruppe überzeugte «James Bond» 2,92 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von hervorragenden 21,2 Prozent entsprach. «Terminator 3» konnte im Anschluss dann noch immerhin 1,37 Millionen Zuschauer halten, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 21,6 Prozent eingefahren.
 Für das Politdrama «Westflug - Entführung aus Liebe» bei RTL sah es hingegen mau aus. Beim Gesamtpublikum erreichte der Film nur 3,42 Millionen Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf mäßige 10,1 Prozent. In der Zielgruppe kam das Drama ebenfalls nur auf magere 12,5 Prozent und lag damit mehr als fünf Prozentpunkte unter dem Senderschnitt. Im Schnitt schauten 1,84 Millionen 14- bis 49-Jährige zu. Die Doku «Flucht in die Freiheit» verbesserte sich im Anschluss dann leicht auf 15,2 Prozent, «Spiegel TV» kam noch auf 12,7 Prozent.
Für das Politdrama «Westflug - Entführung aus Liebe» bei RTL sah es hingegen mau aus. Beim Gesamtpublikum erreichte der Film nur 3,42 Millionen Zuschauer, der Marktanteil belief sich auf mäßige 10,1 Prozent. In der Zielgruppe kam das Drama ebenfalls nur auf magere 12,5 Prozent und lag damit mehr als fünf Prozentpunkte unter dem Senderschnitt. Im Schnitt schauten 1,84 Millionen 14- bis 49-Jährige zu. Die Doku «Flucht in die Freiheit» verbesserte sich im Anschluss dann leicht auf 15,2 Prozent, «Spiegel TV» kam noch auf 12,7 Prozent. Erfolg hatte RTL dagegen am Nachmittag: Das Formel 1-Rennen um den Großen Preis von Singapur wollten im Schnitt 6,31 Millionen Zuschauer sehen, beim jungen Publikum wurden sehr gute 31,7 Prozent erzielt. Am Vorabend konnte dann schließlich auch «Schwiegertochter gesucht» mit 4,83 Millionen Zuschauern punkten, in der Zielgruppe holte die Sendung mit Vera Int-Veen ordentliche 19,4 Prozent.
 
						 
						




 
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