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«Charlotte Link» treibt Dieter Nuhr an

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Die ersten zwei «Werwölfe»-Episoden enttäuschten. Für «Inas Nacht» sah es am Donnerstag überhaupt nicht gut aus.

Auch am Donnerstag setzte Das Erste seine Krimis in verschiedenen Städten fort. Im englischen Scarborough führte eine Gewaltserie zu einem ungelösten Fall. In diesem Zweiteiler muss Kate Linville (Henny Reents) den Mörder finden. Der erste Teil von «Charlotte Link – Einsame Nacht» lockte 4,20 Millionen Fernsehzuschauer an, der Marktanteil bewegte sich bei guten 19,9 Prozent. Unter den jungen Menschen waren aber nur 0,22 Millionen, was 6,2 Prozent Marktanteil bedeutete.

Dieter Nuhr durfte schon um 21.45 Uhr auf Sendung, die politischen Magazine entfielen. Die Satire-Sendung «Nuhr im Ersten» war mit Andreas Rebers, Lisa Eckhart, Ingo Appelt und Christian Schulte-Loh bestückt, 2,68 Millionen Menschen schalteten ein. In der Vorwoche schalteten gegen 23.00 Uhr rund 1,69 Millionen ein. Die RBB-Sendung verzeichnete jetzt 13,9 Prozent. Bei den jungen Leuten standen 0,27 Millionen sowie 7,0 Prozent auf dem Papier. Die «Tagesthemen» mit Jessy Wellmer sahen 1,83 Millionen, der Nachrichtenüberblick ab 22.30 Uhr verbuchte 10,8 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,20 Millionen, das brachte 5,7 Prozent.

Die Adaption des Spiels «Werwölfe – Das Spiel von List und Täuschung» startete mit nur 0,65 Millionen Fernsehzuschauern, die zweite Folge „Das kleine Mädchen“ holte im Anschluss nur 0,40 Millionen. Die Marktanteile beliefen sich auf 4,7 und 3,7 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,08 und 0,06 Millionen ermittelt, sodass man auf 3,0 sowie 2,4 Prozent kam. Lediglich 0,52 Millionen Menschen blieben für «Inas Nacht» dran, in der die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Bärbel Bas, sowie Kabarettist Abdelkarim zu Gast waren. 6,8 Prozent Marktanteil wurden wurden zwischen 23.55 und 00.57 Uhr erzielt. Bei den 14- bis 49-Jährigen blieben 0,08 Millionen wach, sodass die Sendung mit der britischen Soulmusikerin Olivia Dean sowie Korb auf 3,0 Prozent kam.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/165178
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