
Der 40-minütige Film zeichnet ein intimes Porträt von Brent Renaud, der am 13. März 2022 von russischen Soldaten erschossen wurde – als erster amerikanischer Journalist, der während des Krieges in der Ukraine ums Leben kam. Anhand von Archivmaterial und den letzten Aufnahmen Renauds zeigt die Doku die gefährlichen Einsätze der Brüder in Krisengebieten wie Irak, Haiti, Somalia und Mittelamerika.
Mit ungeschönten Bildern verdeutlicht die Dokumentation die Bedeutung und den hohen Preis unabhängiger Kriegsberichterstattung. «Armed Only with a Camera» versteht sich zugleich als Hommage an Brent Renaud und als Würdigung aller Journalistinnen und Journalisten, die unter lebensgefährlichen Bedingungen für Wahrheit und Aufklärung arbeiten.
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