
Am Donnerstag, den 21. September 2023, kehrte die Fernsehsendung «red!» aus der Sommerpause zurück. 0,35 Millionen Menschen schalteten ab 23.30 Uhr ein und verhalfen der roten Sieben zu einem Marktanteil von 3,6 Prozent. Jedoch gehörten nur 0,13 Millionen Menschen zu den Werberelevanten, weshalb man einen unterdurchschnittlichen Marktanteil von 6,1 Prozent einfuhr. Um 20.15 Uhr programmierte ProSieben «The Voice of Germany», das 12,6 Prozent Marktanteil erreichte.
Die zweite Ausgabe wurde am Sonntag, den 24. September 2023, ausgestrahlt. Hintergrund dieser Programmänderung war der Deutsche Fernsehpreis, den Sat.1 am Donnerstag sendete. Aus diesem Grund wurde «The Voice of Germany» einige Tage vorgezogen. Diese Programmänderung erwies sich für das Magazin allerdings nicht als klug, denn nur 0,32 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein, lediglich 0,09 Millionen waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Die Marktanteile beliefen sich auf dreieinhalb Prozent bei allen und 4,6 Prozent bei den Jungen.

Am 5. Oktober kam das Magazin wieder auf seinen angestammten Sendeplatz, doch nur 0,25 Millionen Menschen schalteten ein. Es war unausweichlich: 2,9 Prozent Marktanteil wurden eingefahren, in der Zielgruppe standen sogar nur 2,8 Prozent auf der Uhr. 0,05 Millionen Werberelevante wurden gemessen. Sieben Tage später schalteten 0,22 Millionen Menschen ein, die Reichweite in der Zielgruppe fiel auf 0,08 Millionen. Mit 3,7 Prozent wird man bei ProSieben sicherlich nicht glücklich.
 Die drittletzte Ausgabe war auf den 19. Oktober programmiert, sie hatte 0,25 Millionen Zuschauer und 4,2 Prozent bei den Umworbenen. Eine Woche später änderte sich das Ergebnis kaum: 0,24 Millionen Menschen sahen zu, der Gesamtmarktanteil sank von 2,8 auf 2,7 Prozent und in der Zielgruppe wurden nun 3,9 Prozent Marktanteil generiert. Die vorerst letzte Ausgabe verfolgten 0,25 Millionen Zuschauer, die dem Magazin 5,9 Prozent Marktanteil einbrachten.
Die drittletzte Ausgabe war auf den 19. Oktober programmiert, sie hatte 0,25 Millionen Zuschauer und 4,2 Prozent bei den Umworbenen. Eine Woche später änderte sich das Ergebnis kaum: 0,24 Millionen Menschen sahen zu, der Gesamtmarktanteil sank von 2,8 auf 2,7 Prozent und in der Zielgruppe wurden nun 3,9 Prozent Marktanteil generiert. Die vorerst letzte Ausgabe verfolgten 0,25 Millionen Zuschauer, die dem Magazin 5,9 Prozent Marktanteil einbrachten.In den kommenden Wochen haben die Verantwortlichen von ProSieben keine neuen Ausgaben von «red.» eingeplant. Die Specials nach «The Masked Singer» tragen künftig auch nicht mehr diesen Namen. Das Promi-Magazin sicherte sich in den vergangenen Monaten nur 0,27 Millionen Zuschauer, die für drei Prozent Marktanteil standen. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern wurden 0,09 Millionen ermittelt, die rote Sieben aus Unterföhring hatte damit viereinhalb Prozent Marktanteil erreicht.





 


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