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«Maybrit Illner» kehrt mit 1,93 Millionen Zuschauern zurück

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Im Anschluss erreichte Markus Lanz‘ Talkshow X Millionen Zuschauer. Beim jungen Publikum funktionierte auch «extra 3» im Ersten.

Fünf Wochen war die ZDF-Talkerin Maybrit Illner mit ihrer gleichnamigen Sendung in der Sommerpause. Zum Start in die nächste Runde waren lediglich 1,93 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren dabei, die eine Diskussion über das Thema „Deutschland abgehängt – warum wächst die Wirtschaft nicht?“ sehen wollten. Bei «Maybrit Illner» diskutierten Wirtschaftspolitiker Verena Hubertz (SPD) und Claus Ruhe Madsen (CDU), die "Familienunternehmerin" und frühere Politikerin Christine Ostermann (ruhende FDP-Mitgliedschaft) – sowie die Ökonomen Veronika Grimm und Marcel Fratzscher. Der Gesamtmarktanteil lag dieses Mal bei 11,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,16 Millionen ermittelt, die 4,4 Prozent Marktanteil brachten. Illner hatte diese Woche stark unter Fußball zu leiden.

Um 23.15 Uhr beendete «Markus Lanz» seine zweite Woche nach dem Sommerurlaub. Der Südtiroler lud dieses Mal SPD-Außenpolitiker Michael Roth, RND-Chefredakteurin Eva Quadbeck, Boris Palmer und Osteuropa-Expertin Alice Bota („Die Zeit“) in sein Hamburger Studio ein. Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung ermittelte dabei 1,52 Millionen Zuschauer, die für 16,3 Prozent Marktanteil standen. Bei den jungen Menschen wurden 0,17 Millionen auswiesen, das bedeutete 8,3 Prozent.

Zwischen 22.50 und 23.35 Uhr sendete Das Erste «extra 3». Die Produktion des Norddeutschen Rundfunks brachte dieses Mal 1,70 Millionen, der Marktanteil des Formates lag bei 12,9 Prozent. Christian Ehring, der Maxi Schafroth zu Gast hatte, überzeugte 0,33 Millionen junge Menschen zum Einschalten, sodass man auf 11,5 Prozent Marktanteil kam. Im Anschluss waren Anna Schudt, Stefanie Kloß und Freya Ridings bei «Inas Nacht», was 0,86 Millionen Menschen noch verfolgten (10,3 Prozent). Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 0,17 Millionen Menschen in, Ina Müller brachte starke 9,2 Prozent Marktanteil zustande.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/144858
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