 Spielfilme im linearen Fernsehen bringen nichts mehr. So könnte man urteilen, doch beweist ProSieben seit einigen Wochen das genaue Gegenteil. Den Anfang machte «James Bond 007 jagt Dr. No» am 09. Juni vor guten 1,33 Millionen Zuschauer. Dem Unterföhring-Sender dürften vor allem die 11,7 Prozent von 0,43 Millionen Umworbenen gefallen haben.
Spielfilme im linearen Fernsehen bringen nichts mehr. So könnte man urteilen, doch beweist ProSieben seit einigen Wochen das genaue Gegenteil. Den Anfang machte «James Bond 007 jagt Dr. No» am 09. Juni vor guten 1,33 Millionen Zuschauer. Dem Unterföhring-Sender dürften vor allem die 11,7 Prozent von 0,43 Millionen Umworbenen gefallen haben. Ohne auf jeden einzelnen Freitag einzugehen, die rote Sieben konnte die Quote und die Reichweite weitestgehend halten und teilweise auch verbessern. Fester sollte «James Bond 007 - Moonraker» performen und mit 1,40 Millionen Zuschauern lief es sehr gut. Gute 6,9 Prozent am Markt, der Marktanteil wird gefallen haben. Mit 0,33 Millionen Werberelevanten passte auch die Zielgruppen-Leistung, 8,6 Prozent.
Im Anschluss zeigte ProSieben «James Bond 007 - Der Spion, der mich liebte». Es folgten weiter ordentliche 0,58 Millionen Zuschauer im Gesamten, der Marktanteil sank leicht auf 6,4 Prozent. Die Zielgruppe reduzierte sich auf 0,18 Millionen Umworbene, womit jedoch der Marktanteil bei 8,5 Prozent nahezu gleich blieb.





 


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