 Die zum Vivendi gehörende Canal+ Group hat zwölf Prozent an Viaplay erworben. Das Unternehmen aus Skandinavien ist der führende Streamingdienst in Nordeuropa und steht unter großen Druck. Am Donnerstag kündigte man an, dass man 25 Prozent der Belegschaft entlassen möchte. Canal+ und Viaplay teilten allerdings nicht mit, wie hoch der Kaufpreis war.
Die zum Vivendi gehörende Canal+ Group hat zwölf Prozent an Viaplay erworben. Das Unternehmen aus Skandinavien ist der führende Streamingdienst in Nordeuropa und steht unter großen Druck. Am Donnerstag kündigte man an, dass man 25 Prozent der Belegschaft entlassen möchte. Canal+ und Viaplay teilten allerdings nicht mit, wie hoch der Kaufpreis war.Der Streamingdienst Viaplay war einst mit einem großen Angebot gestartet, jedoch sollen aufgrund der anhaltenden schlechten Ergebnisse bis zu 450 Mitarbeiter entlassen werden. Bislang hat das Unternehmen auch zahlreiche Fernsehserien produziert und wollte in andere Länder expandieren. Unterm Strich wollte man noch 40 fiktionale Serien pro Jahr auf den Markt bringen. Jetzt sollen es nur noch zehn Produktionen pro Jahr sein.
Der neue Chef des Unternehmens, Jørgen Madsen Lindemann, verkündigte die neue Ausrichtung. In Zukunft will man mit Live-Sport punkten und die Eigenproduktionen sollen international vermarktet werden. Die große Expansion hat man einkassiert, stattdessen konzentriert man sich auf den Norden von Europa.
 
						 
						




 


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