US-Fernsehen

Oxgen schaut auf Orange Country

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Die echten Mordfälle aus der Stadt südlich von Los Angeles werden wieder im Fernsehen beleuchtet.

In der dritten Staffel von «Real Murders of Orange County», die am Dienstag, den 30. Mai um 21.00 Uhr ausgestrahlt wird, geht die Serie der Frage nach, wie selbst in malerischen, wohlhabenden Gemeinden ein Mord passieren kann und wird. Die Serie feiert ihre Premiere im Anschluss an die «Real Murders of Atlanta», mit der die erste Hälfte der zweiten Staffel abgeschlossen wird.

Im Laufe von zehn Episoden taucht Staffel drei der Serie in die dunkle Schattenseite der opulenten Küstengemeinden Südkaliforniens ein. Von einem schockierenden Doppelmord in einem Familienunternehmen bis hin zum Verschwinden einer jungen Frau, das fast ein Jahrzehnt lang unaufgeklärt blieb, erfahren die Zuschauer aus erster Hand von den schockierenden Verbrechen und verdrehten Motiven, die hinter der sonnenüberfluteten Fassade von Privilegien und Reichtum lauern, von den Strafverfolgungsbehörden, die den Fall bearbeitet haben, und von den Freunden und Familien, die direkt und für immer davon betroffen sind.

Das passiert zum Auftakt: Nachdem ein beliebter Partyplaner in einem berühmten Hotel in Laguna Beach ermordet zu Hause aufgefunden wird, setzen die Ermittler Hightech-Werkzeuge und altmodisches Schuhleder ein, um zwei Mörder zu fassen und die Ruhe in der eng verbundenen Strandgemeinde wiederherzustellen.

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