 Am Montagabend startete VOX mit «Zum Schwarzwälder Hirsch» ein neues Format, das nicht mit dem Erfolg der Gründershow «Die Höhle der Löwen» mithalten konnte, die in den vergangenen Wochen den Sendeplatz am Montagabend bespielte. Während die Start-up-Sendung ausschließlich zweistellig punkten konnte und die Staffel vor acht Tagen mit einem Marktanteil von starken 13,6 Prozent beschloss, musste sich Tim Mälzer und dessen inklusive Küchen-Crew mit leicht unterdurchschnittlichen 6,2 Prozent in der Zielgruppe begnügen. Die Reichweite beim jungen Publikum belief sich auf 0,38 Prozent. Insgesamt verfolgten 1,04 Millionen Zuschauer die erste von drei Ausgaben, sodass ausbaufähige 3,9 Prozent Marktanteil zustande kamen.
Am Montagabend startete VOX mit «Zum Schwarzwälder Hirsch» ein neues Format, das nicht mit dem Erfolg der Gründershow «Die Höhle der Löwen» mithalten konnte, die in den vergangenen Wochen den Sendeplatz am Montagabend bespielte. Während die Start-up-Sendung ausschließlich zweistellig punkten konnte und die Staffel vor acht Tagen mit einem Marktanteil von starken 13,6 Prozent beschloss, musste sich Tim Mälzer und dessen inklusive Küchen-Crew mit leicht unterdurchschnittlichen 6,2 Prozent in der Zielgruppe begnügen. Die Reichweite beim jungen Publikum belief sich auf 0,38 Prozent. Insgesamt verfolgten 1,04 Millionen Zuschauer die erste von drei Ausgaben, sodass ausbaufähige 3,9 Prozent Marktanteil zustande kamen. Im Anschluss strahlte der Sender mit der roten Kugel «Alles auf Anfang – Startschuss für ein neues Leben» aus. Das dreiteilige Reportage-Format behielt ab 22:15 Uhr noch 0,53 Millionen Zuschauer, der Marktanteil sank auf 2,9 Prozent. Die Reichweite in der Zielgruppe halbierte sich auf 0,19 Millionen, die Einschaltquote reduzierte sich auf maue 4,5 Prozent.
Am Vorabend war dagegen alles in Butter. «Das perfekte Dinner» kam auf solide 6,4 Prozent in der Zielgruppe. Die Reichweite lag bei 1,19 Millionen, darunter 0,30 Millionen 14- bis 49-Jährige. Insgesamt verzeichnete VOX einen Marktanteil von 5,2 Prozent. Am Nachmittag performte ausgerechnet «Guidos Deko Queen» am stärksten, also jene Sendung, die ins direkte Duell mit dem Sat.1-Comeback von «Britt – Der Talk» musste. Ab 16:00 Uhr belief sich die Reichweite auf 0,46 Millionen – 0,04 Millionen weniger Zuschauer als «Britt» –, doch in der Zielgruppe sahen 0,13 Millionen das Format mit Guido Maria Kretschmer. Der Marktanteil lag mit 8,7 Prozent deutlich über dem Niveau von Britt Hagedorn, die auf 6,0 Prozent kam.





 


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