 Die Fernsehshow «The Masked Dancer» wurde als Parodie in der Unterhaltungsshow «Ellen» geboren – inzwischen haben mehrere Fernsehstationen die Sendung ins Abendprogramm aufgenommen und können schon eine oder zwei Staffeln vorweisen. Die Verantwortlichen sind zufrieden, allerdings kommen die Reichweiten nicht an das Original heran.
Die Fernsehshow «The Masked Dancer» wurde als Parodie in der Unterhaltungsshow «Ellen» geboren – inzwischen haben mehrere Fernsehstationen die Sendung ins Abendprogramm aufgenommen und können schon eine oder zwei Staffeln vorweisen. Die Verantwortlichen sind zufrieden, allerdings kommen die Reichweiten nicht an das Original heran.So auch in Deutschland: Die Sendung mit Matthias Opdenhövel startete zwar mit 12,3 Prozent in der Zielgruppe, ist aber weit von den «The Masked Singer»-Werten entfernt. Dennoch: 1,75 Millionen Zuschauer waren gut. In Woche zwei, in der der ehemaliger Boxer Axel Schulz ausscheiden musste, waren 1,43 Millionen Fernsehzuschauer dabei. Der Marktanteil der Sendung belief sich dieses Mal auf 5,1 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen sicherte sich die rote Sieben 0,70 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 10,7 Prozent.
Um 22.45 Uhr machte ProSieben mit «red.» weiter. Viviane Geppert meldete sich aus dem «The Masked Dancer»-Studio und führte durch eine Aftershow-Sendung. 0,76 Millionen Zuschauer wollten sich dieses Treiben anschauen, der Gesamtmarktanteil lag bei 4,5 Prozent. Bei den jungen Zuschauern blieben nur 0,20 Millionen bis 23.25 Uhr vor dem Fernsehschirm, der Marktanteil belief sich auf 9,2 Prozent.
 
						 
						




 


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