
Los ging es am 30. Juli ab 22:04 Uhr. Die erste Folge sahen insgesamt 0,15 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die beiden weiteren Ausgaben erreichten dann 0,18 und 0,14 Millionen. In der Zielgruppe schalteten zunächst 0,12 Millionen, dann 0,14 und 0,11 Millionen ein. Auf dem Gesamtmarkt standen zunächst 0,7 Prozent zu Buche, danach stieg der Wert auf zweimal 0,9 Prozent. In der werberelevanten Zuseherschaft wurden starke 2,1, 2,6 und 2,4 Prozent gemessen.
Eine Woche später, am 6. August, sahen die Zahlen dann nicht mehr ganz so gut aus und lagen leicht unterhalb des Senderschnitts. Im Mittel sahen den Dreierpack ab 22:20 Uhr 100.000 Zuschauer ab drei Jahren, wovon nur 60.000 aus der Zielgruppe stammten. In der Zielgruppe verlor «The Promised Neverland» einen Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche und landete im Schnitt bei 1,4 Prozent. Auf dem Gesamtmarkt lag die Sehbeteiligung bei 0,6 Prozent.

 In Woche drei ging es zunächst schwach weiter. Am 13. August wollten nur 0,10 Millionen die erste Folge sehen. Besserung gab es dann mit den beiden anschließenden Episoden, hier wurden 0,14 und 0,13 Millionen Seher ausgewiesen. Folglich stiegen die Quoten von 0,4 auf 0,7 und 0,8 Prozent insgesamt. In der Zielgruppe war der Sprung noch größer, hier gab es anfangs 1,1 Prozent und danach 2,1 und 2,2 Prozent. Die Reichweite nahm ebenfalls deutlich zu, von 0,06 Millionen auf 0,10 und 0,09 Millionen. Die letzte Dreifachfolge lag dann nahezu im Staffelschnitt und unterhielt insgesamt 0,12 Millionen Anime-Fans, wovon 0,08 Millionen im jüngeren Alter waren. Die Marktanteile beliefen sich auf 0,7 respektive 1,9 Prozent.
In Woche drei ging es zunächst schwach weiter. Am 13. August wollten nur 0,10 Millionen die erste Folge sehen. Besserung gab es dann mit den beiden anschließenden Episoden, hier wurden 0,14 und 0,13 Millionen Seher ausgewiesen. Folglich stiegen die Quoten von 0,4 auf 0,7 und 0,8 Prozent insgesamt. In der Zielgruppe war der Sprung noch größer, hier gab es anfangs 1,1 Prozent und danach 2,1 und 2,2 Prozent. Die Reichweite nahm ebenfalls deutlich zu, von 0,06 Millionen auf 0,10 und 0,09 Millionen. Die letzte Dreifachfolge lag dann nahezu im Staffelschnitt und unterhielt insgesamt 0,12 Millionen Anime-Fans, wovon 0,08 Millionen im jüngeren Alter waren. Die Marktanteile beliefen sich auf 0,7 respektive 1,9 Prozent.Alles in allem war die Ausstrahlung für «The Promised Neverland» für ProSieben Maxx ein solider Erfolg. Mit durchschnittlich 0,12 Millionen Zuschauern ab drei Jahren markierte man einen Staffelmarktanteil von 0,7 Prozent und traf damit den Senderschnitt. In der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag man mit 0,09 Millionen Sehern und 1,9 Prozent etwas darüber. Die Zahlen machen allerdings auch eines deutlich: Konstanz verspricht «The Promised Neverland» keineswegs.





 


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