 Krimis funktionieren im ZDF weiter prächtig. Da stellt auch das erst im Februar 2017 gestartete «Professor T.» keine Ausnahme dar. Fast fünf Millionen Zuschauer unterhielt die Serie mit Matthias Matschke dort zum Start. Fünf Ausgaben und einen Sendeplatzwechsel von Samstag auf Freitag später hatte das Krimi-Format am 11. Mai aber "nur noch" 4,03 Millionen Personen erreicht, womit sich die Produktion noch immer in einem tollen Bereich bewegt, aber eben auch ein neues Tief verzeichnete.
Krimis funktionieren im ZDF weiter prächtig. Da stellt auch das erst im Februar 2017 gestartete «Professor T.» keine Ausnahme dar. Fast fünf Millionen Zuschauer unterhielt die Serie mit Matthias Matschke dort zum Start. Fünf Ausgaben und einen Sendeplatzwechsel von Samstag auf Freitag später hatte das Krimi-Format am 11. Mai aber "nur noch" 4,03 Millionen Personen erreicht, womit sich die Produktion noch immer in einem tollen Bereich bewegt, aber eben auch ein neues Tief verzeichnete.Den Abwärtstrend sollte eine neue Ausgabe am 18. Mai stoppen, doch wieder deutlich niedrigere 3,69 Millionen Menschen schalteten ab 20.15 Uhr ein, davon 0,72 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren. Diesmal standen mit 13,1 Prozent Gesamtmarktanteil noch passable Zahlen zu Buche, beim jungen Publikum macht «Professor T.» mit diesmal 9,0 Prozent weiter eine gute Figur. Im Anschluss blieb das ZDF der Programmfarbe Krimi treu und sendete «Letzte Spur Berlin». Eine alte Folge interessierte 3,72 Millionen Menschen und damit 12,7 Prozent aller Fernsehenden. In der jungen Altersgruppe zählte der Mainzer Sender 0,68 Millionen Zuschauer und 7,9 Prozent.
 In einer halbstündigen Ausgabe informierte das «heute-journal» ab 22 Uhr noch 3,31 Millionen Personen ab drei Jahren, wodurch das Zweite 12,7 Prozent verzeichnete. 0,60 Millionen 14- bis 49-Jährige und damit 7,4 Prozent dieser Altersklasse brachten sich durch die News auf den neuesten Stand.
In einer halbstündigen Ausgabe informierte das «heute-journal» ab 22 Uhr noch 3,31 Millionen Personen ab drei Jahren, wodurch das Zweite 12,7 Prozent verzeichnete. 0,60 Millionen 14- bis 49-Jährige und damit 7,4 Prozent dieser Altersklasse brachten sich durch die News auf den neuesten Stand.Dann übernahm einmal mehr die «heute-show», die in den vergangenen zwei Wochen deutlich abgebaut und nach 4,03 Millionen Personen am 27. April erst 3,76 und dann 3,46 Millionen Menschen belustigt hatte. Diesmal blieben wieder 3,95 Millionen Zuschauer für die ZDF-Satire dran, was in ausgezeichneten 17,2 Prozent Gesamtmarktanteil resultierte. Weiter schlägt sich die Sendung mit Oliver Welke auch in der jungen Altersgruppe prächtig, in der 1,02 Millionen Zuschauer zu 13,7 Prozent führten.
Sportlich war es schon am Vorabend im ZDF zugegangen. Dort empfing der Karlsruher SC Erzgebirge Aue im Rahmen der Relegation für die Zweite Fußball-Bundesliga. Ab 18.15 Uhr schalteten im Schnitt 2,52 Millionen Sportfans ein, die zu 13,4 Prozent führten. Auch bei den jungen Zuschauern war die Partie beliebt. Hier führten 0,52 Millionen 14- bis 49-Jährige zu 10,2 Prozent.
 
						 
						




 


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