 Ab 16.00 Uhr schnüffelten die «Privatdetektive im Einsatz». Dazu schalteten 0,31 Millionen Zuschauer, davon 0,19 Millionen Junge, die filmpool-Produktion um Detekteichef Carsten Stahl ein, was schwache Marktanteile von 3,0 Prozent bei allen Fernsehenden und 5,4 Prozent in der jungen Zielgruppe zur Folge hatte. Besonders bei den 14- bis 49-Jährigen, bei denen der Senderschnitt aktuell bei 6,9 Prozent liegt, hat der Privatsender einen anderen Anspruch an die erfundenen Geschichten im dokumentarischen Kamerastil.
Ab 16.00 Uhr schnüffelten die «Privatdetektive im Einsatz». Dazu schalteten 0,31 Millionen Zuschauer, davon 0,19 Millionen Junge, die filmpool-Produktion um Detekteichef Carsten Stahl ein, was schwache Marktanteile von 3,0 Prozent bei allen Fernsehenden und 5,4 Prozent in der jungen Zielgruppe zur Folge hatte. Besonders bei den 14- bis 49-Jährigen, bei denen der Senderschnitt aktuell bei 6,9 Prozent liegt, hat der Privatsender einen anderen Anspruch an die erfundenen Geschichten im dokumentarischen Kamerastil.Eine Stunde später startete die Scripted Reality «X-Diaries – Love, Fun & Sun» und sollte in Hinblick auf die Quoten noch deutlich mehr enttäuschen. Nur 0,20 Millionen Zuschauer ab drei interessierten sich für die Flirtattacken der Spaßurlauber. Davon kamen immerhin 0,14 Millionen aus der umworbenen Zielgruppe. Die Marktanteile fielen für RTL II hingegen besorgniserregend aus. Gerade einmal 3,2 Prozent des jungen Publikums konnte die Reality für sich verbuchen. Bei allen Zuschauern reichte es gerade mal für 1,6 Prozent.
Erst als «Köln 50667» ab 18.00 Uhr über die Bildschirme flimmerte, dürfte sich die Mine der Verantwortlichen etwas erhellt haben. 0,68 Millionen schalteten die Daily Soap vom Rhein ein, darunter befanden sich exakt eine halbe Million Werberelevante. Bei allen Zuschauern kletterte der Marktanteil auf 3,7 Prozent, wesentlich wichtiger jedoch, dass man sich in der jungen Zielgruppe steigern konnte. Mit guten 8,5 Prozent sendete der Grünwalder Sender über dem Schnitt und gelangte doch noch in den angestrebten grünen Bereich. Ein versöhnlicher Abschluss der verkorksten Reality-Quoten.





 
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