 «Die perfekte Minute» legte auf Sat.1 einen respektablen Start hin, aber die Hoffnungen ruhten sicherlich darauf, dass auch der weitere Abend durch die neue Spielshow belebt wird. Neben der «Oliver Pocher Show», die auch nach Monaten auf Sendung immer noch dringend Starthilfe benötigt, startete Sat.1 auch neue Folgen seiner Sketch-Comedy «Sechserpack». Für beide Sendungen lief der Abend allerdings alles andere als perfekt, sie konnten die gelieferte Vorlage überhaupt nicht nutzen.
«Die perfekte Minute» legte auf Sat.1 einen respektablen Start hin, aber die Hoffnungen ruhten sicherlich darauf, dass auch der weitere Abend durch die neue Spielshow belebt wird. Neben der «Oliver Pocher Show», die auch nach Monaten auf Sendung immer noch dringend Starthilfe benötigt, startete Sat.1 auch neue Folgen seiner Sketch-Comedy «Sechserpack». Für beide Sendungen lief der Abend allerdings alles andere als perfekt, sie konnten die gelieferte Vorlage überhaupt nicht nutzen.«Die Oliver Pocher Show» musste sich trotz der guten Vorarbeit von Ulla Kock am Brink und dem Besuch von «Perfekte Minute»-Kandidatin Elke im Studio wieder einmal mit einstelligen Werten zufrieden geben. 730.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren wollten Pocher sehen, der Marktanteil lag bei 8,0 Prozent in der Zielgruppe. Insgesamt reichte es gerade einmal für 1,12 Millionen und 5,0 Prozent. Damit zeigte sich erneut, dass gute Lead-Ins bei der Comedyshow einfach zu verpuffen scheinen, denn in der vergangenen Woche mit der deutlich schwächeren «Comedy-Falle» als Vorlage, lief es mit 9,1 Prozent sogar besser.
Trotzdem war Oliver Pocher ausnahmsweise einmal nicht die Pleite des Abends, denn die besorgte der «Sechserpack». Die sechsköpfige Sketchtruppe, die auf Sat.1 eine quotenstarke Vergangenheit vorzuweisen hat, fiel beim Publikum komplett durch, zumindest mit der ersten Folge, die nur 480.000 junge Zuschauer für sich begeistern konnte. Die zweite Folge des Abends kam auf 520.000 Zuschauer aus der werberelevanten Zielgruppe. Die Marktanteile lagen bei miserablen 6,3 Prozent und später 8,5 Prozent. Zum Vergleich: Die schwächelnde RTL-Sketchcomedy «Geile Zeit» kam zur gleichen Sendezeit auf 950.000 junge Zuschauer und 15,1 Prozent Marktanteil.





 
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