
Sieben Tage später stand der Spielfilm «Tausend Zeilen» auf dem Programm. Die Mediensatire, die auf dem Buch „Tausend Zeilen Lügen“ von Juan Moreno basiert, hatte fast nur mittelmäßige bis enttäuschende Kritiken. Die Aufführung bei Sat.1 war ein absoluter Reinfall: Lediglich 0,41 Millionen Menschen sahen den Stoff mit Elyas M’Barek und Jonas Nay, der auf einen schwachen Marktanteil von 1,7 Prozent kam. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,11 Millionen gezählt, der Marktanteil lag bei katastrophalen zweieinhalb Prozent.
Die deutsche Komödie «Caveman» von Laura Lackmann konnte sich nicht wirklich durchsetzen. Der Film handelt vom erfolglosen Autoverkäufer Bobby, der Comedian werden möchte. Die deutsche Produktion mit Moritz Bleibtreu, Laura Tonke, Wotan Wilke Möhring, Martina Hill und Jürgen Vogel brachte jedoch nur 0,56 Millionen Zuschauer zu Sat.1; die Fernsehstation holte 2,4 Prozent. Unter den Menschen, die zu den Werberelevanten gehörten, waren nur 0,24 Millionen. Der Marktanteil lag bei 5,3 Prozent.

Vor sechs Jahren kam «Der letzte Bulle» als Film heraus. Die Geschichte erreichte am 17. November allerdings nur 1,07 Millionen Zuschauer; das Drehbuch von Stefan Holtz und Peter Thorwarth sicherte sich 4,0 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,21 Millionen Zuschauer erreicht, das führte zu 3,8 Prozent. Die vier Spielfilme verbuchten im Schnitt 0,81 Millionen Zuseher, der Marktanteil lag bei 3,3 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,26 Millionen Zuseher dabei; dies brachte 5,7 Prozent. Die Premiere der neuen «Der letzte Bulle»-Geschichte ist am 24. November dann aber geglückt. Rund zwei Millionen Menschen sahen linear zu.
Im Sommer zeigte Sat.1 noch «Villa der Versuchung» mit 1,18 Millionen Zusehern; bei den Umworbenen fuhr man 0,44 Millionen und 11,1 Prozent Marktanteil ein. Der «Sat.1-Check» kam im September auf 0,97 Millionen Zuschauer; mit 0,34 Millionen jungen Erwachsenen fuhr man 8,1 Prozent Marktanteil ein. Die drei «Promi Big Brother»-Folgen, die am Montag liefen, verbuchten 1,53 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe sorgten diese Live-Shows für 0,54 Millionen Zuschauer, sodass man auf 11,6 Prozent kam.







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