
Blickt man auf die Auswertung der Einschaltquoten, kann gesagt werden, dass die Ausstrahlung von «Hallervorden» vor allem verhältnismäßig viele unter 50-jährige interessierte. Bei den 14-49-Jährigen kamen für den Portrait-Film 0,43 Millionen zusammen und bescherten ihm einen erfreulichen und klar überdurchschnittlichen Marktanteil von 10,0 Prozent - einer der vorderen Plätze. Die Performance bei den älteren Zuschauenden lässt sich hingegen lediglich auf mäßig passable 12,5 Prozent durch 2,81 Millionen bemessen - hier war man etwas enttäuschend weit hinter dem ZDF.
Direkt im Anschluss programmierte die Sendeanstalt im Übrigen noch einmal den Spielfilm «Sein letztes Rennen» aus dem Jahre 2013, in dem Hallervorden einen ehemaligen Läufer spielt, der mit über 70 Jahren noch einmal antreten will. Getan hat er dies nochmal vor 1,91 Millionen gesamt wie 0,26 Millionen Jüngeren, die dem Streifen Anteile in Höhe mäßiger 12,3 und recht vernünftiger 8,8 Prozent besorgten.
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