
Die Handlung dreht sich um ein dänisches Ermittlerduo, das einem Serienkiller auf der Spur ist. Dieser inszeniert die Taten an seinen weiblichen Opfern auf extrem sadistische Art und Weise und scheint eine Mission zu verfolgen. Bald finden die Kommissare Laura und Jesper die Verbindung zwischen den ermordeten Frauen heraus. Und so gerät die IT-Spezialistin selbst in größte Gefahr. Hauptdarstellerin Julie R. Ølgaard präsentiert mit diesem Film ihr packendes Regiedebüt in bester Nordic-Noir-Tradition. Lauras Spezialgebiet ist die Cyber-Kriminalität. Sie leidet jedoch unter einer Psychose. Daher ist sie nicht nur auf unbestimmte Dauer vom Dienst suspendiert, sondern hat auch massive Probleme in ihrer Ehe. Trotzdem wird sie von ihrer Vorgesetzten bei einem aktuellen Fall um Hilfe gebeten. In einem Erholungsheim für junge Frauen wurde ein weibliches Opfer in seltsamer Körperhaltung mit aufgeschnittenem Unterleib gefunden.
In der Frau wurde ein Datenträger gefunden, weshalb die Kommissarin ihren Kollegen Jesper (Roland Møller) bei den Ermittlungen unterstützen soll. Aufgrund der besonderen Umstände weckt der Fall schnell Lauras Interesse. Allerdings gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Jesper schwierig, da die beiden sehr unterschiedlich sind. Im Gegensatz zu ihrem empathischen Partner eckt Laura mit ihrer schroffen und teilweise unsensiblen Art bei vielen Menschen an.
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