
Diese bezieht er vor allem auf Sparmaßnahmen im Sender auch bezüglich anderer Produktionen, die nun die Kollegen betreffen würden: "Wir hatten hervorragende Kollegen – von der Requisite bis zur Kamera. Viele arbeiten jetzt woanders oder sind im Haus und stellen nur noch Blumenkübel für Talkshows auf. So zerstört man Kreativität durch Sparmaßnahmen. Der HR musste alle Eigenproduktionen auslagern.“
Konkret zum Ende seines Tatort-Wirkens zeigt er sich aber doch noch recht versöhnlich: „Der HR wollte neue Wege gehen. Wir hätten vielleicht noch etwas weitergemacht, aber es war auch in Ordnung, aufzuhören.“ Seine Nachfolger Hasanovic und Foroutan, die im Herbst 2025 ihren ersten Fall lösen sollen bezeichnet er derweil als „großartige Leute", denen er alles Gute wünsche.
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