
Am 20. Januar ging es vor 2,69 Millionen Menschen weiter, der Marktanteil fiel auf 12,1 Prozent. Bei den Umworbenen ging es ebenfalls bergab auf 0,50 Millionen Seher und 11,8 Prozent. Nach dem Dschungelcamp dauerte es bis zum 17. Februar, ehe «WWM?» auf die Bildschirme zurückkehrte. Die Werte blieben unverändert: 2,70 Millionen waren dabei, darunter 0,56 Millionen Jüngere. Die Marktanteile wurden auf 11,1 respektive 11,6 Prozent beziffert. Ende Februar stiegen die Einschaltquoten auf 12,6 und 13,0 Prozent bei nahezu gleichbleibenden Sehbeteiligungen. Der März startete vor 2,87 Millionen Zuschauern, die für 12,8 Prozent standen. In der Zielgruppe erhöhte sich die Reichweite auf 0,70 Millionen, sodass der Marktanteil auf 15,9 Prozent kletterte.
Bis Ende April bewegte sich «Wer wird Millionär?» stets oberhalb der Drei-Millionen-Marke. Am 10. März waren 3,15 Millionen drin. Nach 3,03 Millionen Sehern am 17. März registrierte RTL am 24. März 3,40 Millionen. Die Marktanteile lagen bei 13,7, 13,3 und 15,1 Prozent. Auch in der Zielgruppe zeigte der Trend nach oben. Von 0,72 Millionen ging es auf 0,76 und 0,86 Millionen 14- bis 49-Jährige nach oben. Der Marktanteil stieg von 16,4 und 15,8 auf fantastische 18,2 Prozent. Ende des Monats ging die Gesamtreichweite auf 3,07 Millionen zurück, der Marktanteil belief sich auf 13,3 Prozent. Mit 0,73 Millionen unter 50-Jährigen und 16,4 Prozent konnte der Kölner Sender weiterhin sehr zufrieden sein.

Zwei April-Ausgaben vor Ostern sorgten für 3,30 und 3,20 Millionen Zuschauer sowie 14,8 und 15,0 Prozent. In der Zielgruppe standen mit 0,67 und 0,62 Millionen Werberelevanten 14,4 und 15,1 Prozent zu Buche. In der Osterwoche gab es erstmals eine „3-Millionen-Euro-Woche“ zu sehen, die nicht mit der Januar-Woche mithalten konnte. Bewegte sich die Reichweite damals zwischen 3,10 und 4,47 Millionen wurden im April nur zwischen 2,76 und 3,33 Millionen erreicht. Auch die relativen Zahlen fielen ungewohnt niedrig aus. Die bislang letzte Folge lief am 28. April vor 2,71 Millionen Zuschauern. Die einstündige Ausgabe holte 11,1 Prozent bei allen sowie 10,3 Prozent in der Zielgruppe. 0,50 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ein.

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