
Ein Jahr später – wieder und zudem weiterhin lodert ein kriegerischer Brandherd – setzte Kabel Eins «Unsere Bundeswehr» fort. Am 2. November verfolgten 0,61 Millionen Zuschauer die erste von vier Folgen. Der Marktanteil wurde auf mäßige 2,4 Prozent beziffert. In der Zielgruppe setzte es zum Auftakt ordentliche 4,9 Prozent, die Reichweite lag bei 0,26 Millionen. Auch in diesem Jahr sollte die zweite Episode die erfolgreichste werden. Die Reichweite stieg allerdings nur auf 0,66 Millionen. Kabel Eins verbuchte 2,6 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe fiel das Wachstum höher aus, denn 0,36 Millionen sorgten für tolle 6,8 Prozent.
Mit der dritten Ausgabe kam der Bruch. Am 16. November interessierten sich nur noch 0,45 Millionen für «Unsere Bundeswehr». Der Marktanteil fiel auf enttäuschende 1,7 Prozent. Auch in der Zielgruppe bewegte man sich deutlich unter dem Senderschnitt. Mit 0,15 Millionen wurden nur 2,7 Prozent gemessen. Gegen das Promi-Special von «Wer wird Millionär?» hatte die Doku keine Chance.

Das Staffelfinale markierte einen versöhnlichen Abschluss, denn die Reichweite stieg auf 0,63 Millionen Zuschauer, darunter 0,32 Millionen Jüngere. Auf dem Gesamtmarkt wies die AGF 2,4 Prozent aus, in der Zielgruppe waren sehr gute 5,7 Prozent drin. Ähnlich wie bei der Bundeswehr will sich bei der Serie «Unsere Bundeswehr» konstanter Erfolg nicht wirklich einstellen.
 Es bleibt festzuhalten, dass «Unsere Bundeswehr» trotz der wechselhaften Ergebnisse auch in der zweiten Staffel ein Erfolg für Kabel Eins war. Im Schnitt schalteten zwar nur noch 0,59 Millionen Menschen, was den Marktanteil von 3,0 auf 2,3 Prozent sinken ließ. In der Zielgruppe gab man 100.000 Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr ab, mit 0,27 Millionen und 5,0 Prozent Marktanteil lag man aber weiterhin deutlich über dem Senderschnitt.
Es bleibt festzuhalten, dass «Unsere Bundeswehr» trotz der wechselhaften Ergebnisse auch in der zweiten Staffel ein Erfolg für Kabel Eins war. Im Schnitt schalteten zwar nur noch 0,59 Millionen Menschen, was den Marktanteil von 3,0 auf 2,3 Prozent sinken ließ. In der Zielgruppe gab man 100.000 Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr ab, mit 0,27 Millionen und 5,0 Prozent Marktanteil lag man aber weiterhin deutlich über dem Senderschnitt.
 




 


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