
Am 19. Juli versammelten sich nur noch 1,07 Millionen Zuschauer für die zweite Folge vor dem Fernseher, der Marktanteil sank auf 4,9 Prozent. In der Zielgruppe waren die Werte ebenfalls deutlich ruckläufig, Saro kam nur noch auf 0,46 Millionen und 10,6 Prozent. Ende Juli wurden 1,12 Millionen Zuschauer und 4,6 Prozent gemessen. Es stammten 0,50 Millionen Menschen aus der klassischen Zielgruppe, der Marktanteil sank trotzdem weiter auf 10,1 Prozent.
Am 2. August ging es mit einer Reichweite von 1,03 Millionen weiter, davon 0,45 Millionen Zuseher zwischen 14 und 49 Jahren. Der Marktanteil in der Zielgruppe rutschte in den einstelligen Bereich auf 9,6 Prozent. Am 9. August sorgte die fünfte Folge für eine Reichweite von nur 0,99 Millionen, und damit erstmals weniger als eine Million. Der Marktanteil belief sich wie in der Vorwoche auf miese 4,3 Prozent. In der Zielgruppe war eine kleine Steigerung auf 0,47 Millionen und 10,5 Prozent drin.

Das Niveau auf dem Gesamtmarkt nahm aber weiter ab, denn am 16. August zählte man nur 0,91 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die 4,0 Prozent des Marktes entsprachen. In der Zielgruppe sank das Ergebnis auf wirklich bedenkliche 0,37 Millionen und 8,4 Prozent. Die vorletzte Ausgabe sahen 0,93 Millionen, darunter 0,40 Millionen Umworbene. Die Marktanteile wurden auf 4,4 respektive 9,3 Prozent beziffert. Das große Finale markierte einen halbwegs versöhnlichen Abschluss. Mit 1,13 Millionen Zuschauern kletterte die Einschaltquote auf 4,9 Prozent. In der Zielgruppe interessierten sich 0,49 Millionen für das Ende, die relative Sehbeteiligung verbesserte sich auf 10,5 Prozent.
«Die Bachelorette» verlor im Vergleich zum Vorjahr fast eine Viertelmillion Zuschauer und musste sich mit einem Staffelschnitt von 1,06 Millionen Zuschauern begnügen. Der Marktanteil von 4,7 Prozent ist für RTL eigentlich nicht vertretbar. In der Zielgruppe blieb die Dating-Show mit 0,47 Millionen 14- bis 49-Jährigen knapp zweistellig. Am Ende stehen 10,2 Prozent zu Buche (Vorjahr: 11,6%). Sollte RTL tatsächlich die Pläne eines Sommer-Ablegers des Dschungelcamps in die Tat umsetzen, könnte die Zukunft von «Die Bachelorette» mehr denn je auf dem Spiel stehen.







Bud Spencer und Terence Hill gehen fremd
Cassandra Steen ist besser als eine Förderung

Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel