 Bei der U21-EM, welche aktuell in Georgien und Rumänien ausgetragen wird, standen gestern die beiden Halbfinalpartien auf dem Programm. Beide Begegnungen waren in Sat.1 zu sehen. Ab 17.30 Uhr startete der Sender mit der Übertragung zum Spiel zwischen Israel und England, welches das englische Team mit 0:3 für sich entschied. Die erste Halbzeit verfolgten 0,46 Millionen Fernsehenden, was zu mäßigen 3,3 Prozent Marktanteil führte. Die 0,05 Millionen Jüngeren kamen nicht über miese 2,4 Prozent hinaus. In der zweiten Halbzeit wuchs die Reichweite auf 0,53 Millionen Menschen, während die Quote auf maue 2,9 Prozent sank. Bei 0,07 Millionen Umworbenen wurden erneut ernüchternde 2,4 Prozent eingefahren.
Bei der U21-EM, welche aktuell in Georgien und Rumänien ausgetragen wird, standen gestern die beiden Halbfinalpartien auf dem Programm. Beide Begegnungen waren in Sat.1 zu sehen. Ab 17.30 Uhr startete der Sender mit der Übertragung zum Spiel zwischen Israel und England, welches das englische Team mit 0:3 für sich entschied. Die erste Halbzeit verfolgten 0,46 Millionen Fernsehenden, was zu mäßigen 3,3 Prozent Marktanteil führte. Die 0,05 Millionen Jüngeren kamen nicht über miese 2,4 Prozent hinaus. In der zweiten Halbzeit wuchs die Reichweite auf 0,53 Millionen Menschen, während die Quote auf maue 2,9 Prozent sank. Bei 0,07 Millionen Umworbenen wurden erneut ernüchternde 2,4 Prozent eingefahren.Ab 20.25 Uhr startete schließlich der Countdown für die Begegnung zwischen Spanien und der Ukraine. Bereits in der Gruppenphase waren die beiden Teams aufeinandergetroffen, hatten sich damals jedoch mit einem Unentschieden getrennt. Diesmal war das spanische Team mit 5:1 jedoch deutlich überlegen. Der Vorbericht lockte 0,56 Millionen Neugierige, was zu niedrigen 2,5 Prozent Marktanteil führte. Die 0,15 Millionen Werberelevanten blieben ebenfalls bei mageren 3,4 Prozent hängen.
Der Anstoß erfolgte schließlich ab 21.00 Uhr. Hier vergrößerte sich das Publikum auf 0,75 Millionen Menschen, wobei mäßige 3,2 Prozent Marktanteil eingefahren wurden. Die 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten erneut bei ausbaufähigen 3,4 Prozent. In der zweiten Halbzeit hatten sich die 0,64 Millionen Zuschauer zumindest auf akzeptable 3,5 Prozent Marktanteil gesteigert. Die 0,10 Millionen Jüngeren waren hingegen mit einer mickrigen Quote von 2,3 Prozent noch weiter zurückgefallen.





 


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