 Der Fernsehsender ProSieben setzte am Donnerstagabend wieder auf «Germany’s Next Topmodel», bei der die Models selbst kreativ werden sollten. Für das Handtaschen-Label Zoé Lu sollten sich die Teilnehmerinnen der Unterhaltungsshow eine Walk-Chorographie ausdenken und damit das Schmuckstück in Szene setzen. 430.000 Euro bekommen die Models in dieser Staffel an verschiedenen Honoraren ausbezahlt, sodass für viele Teilnehmerinnen der Wettbewerb eine ernste Sache ist.
Der Fernsehsender ProSieben setzte am Donnerstagabend wieder auf «Germany’s Next Topmodel», bei der die Models selbst kreativ werden sollten. Für das Handtaschen-Label Zoé Lu sollten sich die Teilnehmerinnen der Unterhaltungsshow eine Walk-Chorographie ausdenken und damit das Schmuckstück in Szene setzen. 430.000 Euro bekommen die Models in dieser Staffel an verschiedenen Honoraren ausbezahlt, sodass für viele Teilnehmerinnen der Wettbewerb eine ernste Sache ist.Den Reichweiten-Abfall konnte die Topmodel-Suche aufhalten. Allerdings schalteten auch weiterhin nur 1,60 Millionen Fernsehzuschauer ein (Vorwoche: 1,57 Mio.), die ProSieben aber einen tollen Marktanteil von 7,1 Prozent brachten. Bei den Werberelevanten wurde man wieder zur Nummer eins, immerhin übertrug RTL keine UEFA Europa League. 0,90 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ein, sodass man auf sehr gute 17,6 Prozent Marktanteil kam. Allerdings verfehlte die Castingshow erneut die 20-Prozent-Hürde, die man sonst oft mit Leichtigkeit nahm.
ProSieben feierte im Anschluss Leon Löwentraut, der bei der Art Week in Miami begleitet wurde. Das von Vivianne Geppert moderierte Magazin sicherte sich zwischen 23.25 und 00.25 Uhr 0,49 Millionen Zuschauer und 4,7 Prozent. Bei den jungen Menschen fuhr «red.» 0,27 Millionen ein, der Marktanteil wurde mit 11,6 Prozent bemessen.
Beim Wissensmagazin «Galileo», das der Münchener Fernsehsender zwischen 19.05 und 20.15 Uhr sendete, beschäftigte man sich mit einem Lost Place. 0,68 Millionen Zuschauer sahen das Brushy Mountain State Gefängnis, das seit über zehn Jahren leer steht. 3,3 Prozent sahen Reporter Matthias Fiedler über die Schulter, 8,6 Prozent waren es bei den Umworbenen. Es wurden 0,33 Millionen 14- bis 49-Jährige gemessen.
 
						 
						




 


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