Matthias Opdenhövel musste mit seinen Rate-Runden gegen Konkurrenz aus dem eigenen Hause ran.

Die Trash-Datingshow
«Beauty & The Nerd» durchläuft aktuell ihre sechste Staffel. Es ist interessant, ob die Klischee-Produktion im Sommerloch wird verfangen können, ein Selbstläufer wird dieses Unterfangen jedenfalls nicht. Nach noch recht solidem Start mit 10,1 Prozent, ging es zuletzt in mittelmäßige Zonen um 7,8 und 7,9 Prozent. Um wirklich in Erfolgssphären zurückzukehren wären schon ein bis zwei Prozentpünktchen nötig...
Und dies konnte um 20.15 Uhr nun eingelöst wirklich eingelöst werden: Die Daten weisen Resonanzen von konstanten 0,33 Millionen jungen Zuschauenden aus, die an diesem Abend einen erhöhten Anteil von recht guten 9,7 Prozent an ihrem Markt mit sich führten und damit als erfolgreich durchgehen können, aber trotzdem nicht zum Primetimesieg in der Kategorie langten, der mit 11,0 an die RTL-Piraten ging. Die Älteren waren nur in ganz geringer Anzahl vertreten: Sie schalteten nur zu 3,0 Prozent (0,60 Millionen) ein. Im weiteren Verlauf sendete man die neue Runde
«Forsthaus Rampensau Germany» vor bloß 0,13 Millionen 14-49-Jährigen, welche schlechte 6,1 Prozent mit sich führten.

Zur Primetime lagen die Nerds derweil deutlich vor Schwestersender
Sat.1, wo Matthias Opdenhövel wieder wissen wollte:
«Hast du Töne?». Dafür blieben in der Vorwoche gestiegene 9,1 Prozent übrig. Gestern gab es wieder einen Abfall: Mäßig sind die erhobenen 0,25 Millionen Werberelevanten zu 7,6 Prozent. Von den Älteren ließen sich 0,91 Millionen aufbringen, welche die Prozente auf dürre 4,7 Prozent brachten.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel