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«Leon – Glaub nicht alles, was du siehst» sorgt für solide Quoten

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Die Mutterserie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» übertrumpfte den Ableger nicht nur quotentechnisch, sondern auch in der Gesamtreichweite.

Nach Valentina Pahde und Timur Ülker, die mit «Sunny – Wer bist du wirklich?» und «Nihat – Alles auf Anfang» bereits für ihre eigenen Ableger von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» vor der Kamera standen, war nun Daniel Fehlow als Leon Moreno an der Reihe. Für RTL+ entstand der Spin-off «Leon – Glaub nicht alles, was du siehst», für den sogar die ehemalige «GZSZ»-Darstellerin Susan Sideropoulos reaktiviert wurde. Beim Free-TV-Sender RTL gab es gestern einen Scharfmacher auf die Streaming-Serie in Form eines Spielfilms. Der zweistündige Streifen erreichte um 20:15 Uhr 2,14 Millionen Zuschauer ab drei Jahre, von denen 0,75 Millionen aus der werberelevanten Zielgruppe stammten.

Die Marktanteile der UFA-Serial-Drama-Produktion bewegten sich leicht unterdurchschnittlichen 7,7 Prozent bei allen Sehern und soliden 11,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Im Vorlauf brachte es die Mutterserie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» auf bessere Werte. Episode 7449 verfolgten 2,39 Millionen Zuschauer. Insgesamt markierte der Kölner Sender damit eine Sehbeteiligung von 8,7 Prozent, bei den Jüngeren lag der Wert bei gewohnt starken 14,7 Prozent.

Ab 22:20 Uhr ging dann wie gewohnt «RTL Direkt» auf Sendung. Das Nachrichtenprogramm informierte 1,32 Millionen Zuschauer, die Marktanteile bewegten sich nun bei 6,2 respektive 11,6 Prozent. Eine Viertelstunde später meldete sich Steffen Hallaschka mit einem «stern TV Spezial» zum Thema „#Why – Warum ist Deutschland so wütend?“. Für die anderthalbstündige Dokumentation hat Reporterin Sophia Maier Corona-Demos seit Beginn der Pandemie begleitet. Für ihre Erkenntnisse interessierten sich bis kurz nach Mitternacht noch 0,87 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile hielten sich konstant bei 6,2 Prozent bei allen und 11,8 Prozent bei den Jüngeren.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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