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«Lebensretter hautnah»

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Der Fernsehsender Sat.1 strahlte in den vergangenen vier Wochen die vierte Staffel der Reportage-Reihe aus.

Mit bis zu 15 Kameras hat die Firma Good Times im Auftrag des Münchner Fernsehsenders Sat.1 die Rettungswagen bei «Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» begleitet. Die vierte Staffel startete am Dienstag, den 20. Juli 2021, und war am Dienstag um 20.15 Uhr beheimatet. In der Auftaktfolge lernten die Menschen die Notfallsanitäter in Jena kennen, die einen Patienten betreuten, der große Mengen Blut verlor. 0,95 Millionen Menschen waren dabei, der Marktanteil belief sich dieses Mal auf 3,9 Prozent. 0,38 Millionen Werberelevanten sahen die Geschichten um eine regungslose Person in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und die Rettungssanitäter Rosi und Max, die eine Schwangere begleiteten. Der Marktanteil lag beim Auftakt bei 6,5 Prozent.

Die zweite Geschichte, die unter anderem in Dachau spielte, lockte am 27. Juli 0,87 Millionen Menschen ab drei Jahren an. Dieses Mal drehte sich die Geschichte um eine gestürzte Person, die fast einen ganzen Tag im Keller lag. Wie die Bergung des Mannes aussah, wollten 3,6 Prozent der Fernsehzuschauer sehen. Der Fall um eine ältere Frau, die kurz vor dem Kollabieren stand, erreichte 0,32 Millionen junge Menschen bei Sat.1. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen fuhr der Fernsehsender 5,2 Prozent Marktanteil ein.

Anfang August mussten sich David und Paulchen bei einem schweren Verkehrsunfall Erste Hilfe leisten. Dies wollten sich am 3. August um 20.15 Uhr 0,86 Millionen Menschen nicht entgehen lassen. Der Marktanteil belief sich dieses Mal auf 3,6 Prozent. Wie Rosi und Max in Dortmund mit einer demenzkranken Person umgingen, erreichte 0,34 Millionen junge Zuschauer, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern sicherte sich Sat.1 5,3 Prozent.

Die vierte von vier Personen handelte unter anderem von Sindy und Petro, die in Jena von einer Frau kontaktiert wurde, die um das Leben ihres Ehemannes rang. Ob die Geschichte ein glückliches Happy End hatte, sahen 0,37 Millionen Umworbene. Die Marktanteile der Good-Times-Produktion beliefen sich auf dreieinhalb und sechs Prozent.

Im Durchschnitt erreichte «Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt» 0,89 Millionen Fernsehzuschauer, die zu einen Marktanteil von 3,6 Prozent führten. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verbuchte Sat.1 0,35 Millionen, der Marktanteil lag bei 5,7 Prozent.

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