 Anstelle eines neuen Kriminalfalls strahlte das Erste zur gestrigen Primetime den österreichischen «Tatort: Die Kunst des Krieges» aus. Das Team Eisner und Fellner nahm die Ermittlungen auf, als eine Leiche gefunden wurde, die vor ihrem Tod gefoltert worden war. Der Film wurde erstmals im September 2016 vor 7,50 Millionen Fernsehenden ausgestrahlt. Damals kam ein sehr starker Marktanteil von 21,6 Prozent zustande. Bei den 2,26 Millionen Jüngeren standen herausragende 17,8 Prozent auf dem Papier.
Anstelle eines neuen Kriminalfalls strahlte das Erste zur gestrigen Primetime den österreichischen «Tatort: Die Kunst des Krieges» aus. Das Team Eisner und Fellner nahm die Ermittlungen auf, als eine Leiche gefunden wurde, die vor ihrem Tod gefoltert worden war. Der Film wurde erstmals im September 2016 vor 7,50 Millionen Fernsehenden ausgestrahlt. Damals kam ein sehr starker Marktanteil von 21,6 Prozent zustande. Bei den 2,26 Millionen Jüngeren standen herausragende 17,8 Prozent auf dem Papier. Mit 7,23 Millionen Interessenten am gestrigen Abend verlor der Sender gegenüber der Erstausstrahlung nicht besonders viele Zuschauer. Der Marktanteil verbesserte sich sogar auf 25,2 Prozent. In der jüngeren Gruppe sank die Reichweite auf 1,48 Millionen Menschen. Dennoch war auch hier eine Erhöhung auf ausgezeichnete 20,6 Prozent Marktanteil festzustellen. Der Krimi «Brokenwoord – Mord in Neuseeland: Sterben oder nicht sterben» schloss ich mit 2,12 Millionen Fernsehenden an und holte somit noch eine passable Quote von 9,9 Prozent. Bei den 0,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen stürzte der Marktanteil auf maue 4,4 Prozent ab.
Der gestrige Tag stellte zwar eine Fußballpause dar, dennoch kamen Sportfans auf ihre Kosten. Der Sender übertrug ab 14.10 Uhr «Tour de France 9. Etappe: Cluses – Tignes». 1,57 Millionen Neugierige verbuchten hier einen guten Marktanteil von 11,7 Prozent. Bei den 0,31 Millionen Jüngeren wurde eine starke Sehbeteiligung von 9,9 Prozent gemessen. Um 18.00 Uhr lief schließlich «Formel 1: Großer Preis von Österreich», was 1,71 Millionen Zuschauer zum Einschalten überzeugte. Hier waren passable 10,2 Prozent Marktanteil möglich. 0,29 Millionen 14- bis 49-Jährige bedeuteten eine hohe Quote von 7,7 Prozent.
 
						 
						




 


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