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Constantin Film gibt neue Kinostarttermine bekannt

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Der Hauptverband deutscher Filmtheater möchte alle Kinos wieder zum 1. Juli geöffnet sehen. Daher stellt Constantin Film schon mal einen Plan für das verbleibende Kino-Jahr auf.

Ab dem 7. Juni soll die Priorisierung der Impfungen enden, ab dann hat jeder Bürger die Möglichkeit sich einen Impftermin zu besorgen. Das beschloss am Montag Gesundheitsminister Jens Spahn nach Absprache mit seinen Länderkollegen. Spätestens dann soll wieder mehr Normalität in das öffentliche Leben zurückkehren. Teil des öffentlichen Lebens sind auch Kulturorte wie Kinos, die spätestens zum 1. Juli deutschlandweit öffnen sollen. Dieses Datum hat der Hauptverband deutscher Filmtheater am Montag ins Auge gefasst. Auf der großen Leinwand sollen dann auch diverse Titel aus dem Hause Constantin sein.

Den Auftakt soll dabei «Drachenreiter» machen, der bereits im vergangenen Jahr Premiere feierte und nun erneut in die Lichtspielhäuser kommen soll, sobald diese öffnen. Am 24. Juni wird «Breaking News in Yuba City» folgen, ehe am 1. Juli «100% Wolf» und «Monster Hunter» nachziehen. Am 26. August ist der Start von «Tides» geplant. Drei Wochen später, am 16. September, kommt «Eiffel in Love» in die Kinos. Ende November, 25. November, sollen dann «Welcom to Raccoon City», das Reboot der erfolgreichen «Resident Evil»-Reihe, und der dritte Teil der Liebesgeschichte zwischen Tessa und Hardin «After Love» folgen.

Darüber hinaus gibt es 2021 auch ein Wiedersehen mit Ostwind, Mika und Ari im großen Finale der Pferdefilmreihe: «Ostwind – Der große Orkan» kommt am 29. Juli in die Kinos. Alle Eberhofer-Fans dürfen sich auf den 5. August freuen, dann startet mit «Kaiserschmarrndrama» die inzwischen siebte Verfilmung der Kultromane von Rita Falk in den Kinos. Zudem wird am 28. Oktober der beim 16. Zürich Film Festival gefeierte Film von Sönke Wortmann «Contra» sein Kino-Debüt geben. Kurz vor Weihnachten, 23. Dezember, findet «Caveman» mit Moritz Bleibtreu seinen Weg auf die Leinwand.

Für das kommende Jahr stehen ebenfalls erste Termine fest. So beginnt das Jahr mit «Der Nachname», der Fortsetzung von «Der Vorname», am 20. Januar. Am 17. Februar feiert Anika Deckers neuestes Werk «Liebesdings» Premiere. Ebenfalls für 2022 angekündigt sind Leander Haußmanns «Stasikomödie», Doris Dörries «Freibad» (1. September), «Guglhupfgeschwader» (4. August), «Sonne und Beton», nach dem gleichnamigen Besteller von Felix Lobrecht, sowie Bora Dagtekins neueste Regiearbeit, die am 27. Oktober in die Kinos kommen wird.

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