
Unser Beobachtungszeitraum startet am 18. Februar, da war die Sendung schon einige Wochen auf dem Dienstag, aber insgesamt noch frisch auf dem neuen Sendeplatz. Das merkte man auch an diesem Abend, an dem mit mäßigen 9,9 Prozent zu 0,47 Millionen Umworbenen nur einstellige Quoten zustande kamen. Für den nächsten Termin eine Woche später lässt sich schon eine klare Verbesserung auf gute 11,2 Prozent ablesen, welche aus 0,60 Millionen Jüngeren erwuchs.
In den weiteren 14 Tagen ließen sich die Dimensionen mit über 10 Prozent immerhin zweistellig halten, ehe am 18. März erstmals seit längerem wieder richtig feierliche 13,4 Prozent dank 0,66 Millionen heraussprangen. Das sind Dimensionen, die annähernd wieder an die Hochphasen der Pufpaff-Ära andockten, zu denen oft zwischen 12 und 15 Prozent gemessen wurden. Erfreulicher Weise ließ sich diese 13-Prozent-Range bis zum 8. April weiter halten.

Am 15. April gelang dann sogar ein weiteres Highlight: Die tolle Schwelle von 15 Prozent konnte anhand 15,2 Prozent endlich mal wieder zurückgewonnen werden, weil 0,63 Millionen Leute bis 49 zuschalteten. Trotz eines darauf folgenden Einbruchs auf 9,1 Prozent, ließ sich Pufpaff nicht entmutigen und begab sich schon am 29. April wieder auf strahlende 13,3 Prozent.
Ganz so stark performte die Schlussphase der Season dann nicht zwar nicht mehr, doch mit Werten zwischen 10 und 12 Prozent konnte ProSieben weiter klar gut leben. Während die vorletzte Ausgabe durch 12,8 Prozent (0,44 Millionen) nochmal überzeugte, war beim Abschluss mit 10,1 Prozent (0,39 Millionen) scheinbar schon ein bisschen mehr die Luft raus. Bei den Älteren, die nicht den Hauptfokus bilden, verfing Pufpaff übrigens nur in einer Spanne von drei bis vier Prozent, meistens im Anblick von Reichweiten um 0,90 bis 1,10 Millionen.

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