 «Hartz und herzlich» und «Armes Deutschland» - die so genannten Sozial-Reporten stellen sozial schwächere Mitmenschen in den Fokus und erzählen ihre Geschichte. «Hartz und herzlich» erreichte dabei zuletzt Spitzenwerte von teils über 14 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe; «Armes Deutschland» sicherte sich jüngst sogar die Dienstags-Marktführung bei den Jungen. Das hat Folgen. Zum einen plant RTL II einen von der UFA produzierten täglichen Blick in die Benz-Baracken.
«Hartz und herzlich» und «Armes Deutschland» - die so genannten Sozial-Reporten stellen sozial schwächere Mitmenschen in den Fokus und erzählen ihre Geschichte. «Hartz und herzlich» erreichte dabei zuletzt Spitzenwerte von teils über 14 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe; «Armes Deutschland» sicherte sich jüngst sogar die Dienstags-Marktführung bei den Jungen. Das hat Folgen. Zum einen plant RTL II einen von der UFA produzierten täglichen Blick in die Benz-Baracken.Ab dem 4. Juni wird das Format werktags um 16 Uhr laufen und soll weitere Geschichten der Mannheimer Bürger erzählen. «Tag für Tag Benz-Baracken» gibt nun in fünf Doppelfolgen erneut einen Einblick in das Mannheimer Viertel. Wie ist es den Bewohnern seit der Ausstrahlung ergangen? Im Juni wird man dienstags zudem ein Primetime-«Hartz und herzlich» erstmals aus Rostock sehen (wir berichteten).
Und auch am Donnerstag sollen Sozial-Dokus Einzug in den Sendeplan erhalten. Das Frankfurter Bahnhofsviertel wird in der zunächst einzigen Episode von «Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt» im Mittelpunkt stehen. Spiegel TV hat die zweistündige Doku produziert. Zwischen Hauptbahnhof und Skyline liegt rund um die Taunus- und Elbstraße das so genannte Bahnhofsviertel, das durch massive Drogenkriminalität bundesweit berüchtigt ist. Die liberale Drogenpolitik scheint hier gescheitert zu sein.
 Unter anderem kommen Michele und Karin zu Wort. Beide sind seit vielen Jahren obdachlos und abhängig. Etwa einhundert Euro brauchen die Frauen täglich, um ihren Drogenbedarf zu decken. Die Suche nach Stoff und die gegenseitige Unterstützung prägen ihren Alltag.
Unter anderem kommen Michele und Karin zu Wort. Beide sind seit vielen Jahren obdachlos und abhängig. Etwa einhundert Euro brauchen die Frauen täglich, um ihren Drogenbedarf zu decken. Die Suche nach Stoff und die gegenseitige Unterstützung prägen ihren Alltag.Marcel kennt das Leben unter Drogensüchtigen seit über 30 Jahren und ist selbst stark abhängig. Zwar nimmt er an einem Substitutionsprogramm teil, doch er raucht regelmäßig Crack. Zu Wort kommen auch Sozialarbeiter, Polizei und Bordellbetreiber.





 


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