 Live-Fernsehen, wie es leibt und lebt: Die Fernsehzuschauer bekamen am Dienstagmorgen ein besonderes Ende des «MoMa» von ARD und ZDF zu sehen. Ein Stromausfall hatte die Regie kurz vor Schluss lahmgelegt, sodass weder die Monitore im Studio bespielt noch die geplanten Beiträge gezeigt werden konnten.
Live-Fernsehen, wie es leibt und lebt: Die Fernsehzuschauer bekamen am Dienstagmorgen ein besonderes Ende des «MoMa» von ARD und ZDF zu sehen. Ein Stromausfall hatte die Regie kurz vor Schluss lahmgelegt, sodass weder die Monitore im Studio bespielt noch die geplanten Beiträge gezeigt werden konnten.Stattdessen waren die Moderatoren gezwungen, zu improvisieren. Kurzerhand holten Till Nassif und Anna Planken auch noch ihre Kollegen Peter Großmann und Donald Bäcker auf die rote Couch. Die vier ließen dann die wichtigsten Schlagzeilen, vom US-Wahlkampf bis hin zur Entlassung von Dieter Hecking in Wolfsburg, Revue passieren.
Um kurz vor neun verabschiedete sich das Live-Format dann – ohne Abspann und die Programme von ARD und ZDF gingen wie gewohnt weiter.





 


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18.10.2016 12:02 Uhr 1
20.10.2016 11:47 Uhr 2