 Kaum etwas ist bedrückender, als sich in der Nacht vor einem persönlichen Jubiläum kränkelnd im Bett zu wälzen: So ähnlich erging es am Mittwochabend auch der einstigen Sat.1-Einschaltquotenhoffnung «Newtopia», die zur 99. Folge mit einem in bedenklichem Maße beeindruckenden Negativrekord aufzuwarten wusste: Sowohl 4,7 Prozent bei Gesamtpublikum, als auch 5,3 Prozent in der Zielgruppe entsprachen den niedrigsten Marktanteilen, die das Format je im Rahmen einer regulären Ausstrahlung eingefahren hat. Nachdem «Newtopia» zwischenzeitlich immer wieder in den Bereich des Senderschnitts vorstoßen konnte, bestätigte sich damit ein Trend der vergangenen Wochen.
 Kaum etwas ist bedrückender, als sich in der Nacht vor einem persönlichen Jubiläum kränkelnd im Bett zu wälzen: So ähnlich erging es am Mittwochabend auch der einstigen Sat.1-Einschaltquotenhoffnung «Newtopia», die zur 99. Folge mit einem in bedenklichem Maße beeindruckenden Negativrekord aufzuwarten wusste: Sowohl 4,7 Prozent bei Gesamtpublikum, als auch 5,3 Prozent in der Zielgruppe entsprachen den niedrigsten Marktanteilen, die das Format je im Rahmen einer regulären Ausstrahlung eingefahren hat. Nachdem «Newtopia» zwischenzeitlich immer wieder in den Bereich des Senderschnitts vorstoßen konnte, bestätigte sich damit ein Trend der vergangenen Wochen.Dieser wurde auch zur 100. Folge nicht gebrochen. 0,95 Millionen und 5,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum kamen zusammen, um die Sendung zu verfolgen. Bei den Jungen wurde ein Marktanteil von 7,0 Prozent gemessen, der von 0,41 Millionen Interessierten zwischen 14 und 49 Jahren generiert wurde. Damit lief es für «Newtopia» am Donnerstagabend zwar deutlich besser, als noch 24 Stunden zuvor, für den verantwortlichen Sender Sat.1 sind die Zahlen aber weiter unzufriedenstellend.
Auch das Vorprogramm zeigte sich etwas außer Form. «Schicksale – und plötzlich ist alles anders» kam ab 17.30 Uhr auf 0,99 Millionen und 9,2 Prozent insgesamt sowie 0,31 Millionen und 9,3 Prozent in der Zielgruppe und damit nur auf Senderschnitt, eine halbe Stunde später musste «In Gefahr – ein verhängnisvoller Moment» weitere Marktanteile abgeben. 0,97 Millionen und 7,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum gemessen, die Werberelevanten wurden zu 0,35 Millionen und 8,1 Prozent erreicht.





 


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