In der 20-Uhr-Stunde hatten jedoch die Sitcoms von CBS die Nase vorn: 15,66 Millionen Menschen sahen «The Big Bang Theory», danach 13,11 Millionen «Two and a Half Men». Die Zielgruppen-Marktanteile lagen bei starken 15 und zehn Prozent. Mit «Person of Interest» fiel die Quote ab 21 Uhr auf acht Prozent bei 13,50 Millionen Gesamtzuschauern. Neustart «Elementary» bleibt anschließend mit sechs Prozent Marktanteil ein Schwachpunkt, auch wenn die Gesamtreichweite mit 10,50 Millionen zu überzeugen wusste.
NBC setzte von 20 bis 22 Uhr auf eine Wiederholung seines Casting-Hits «The Voice», die immerhin 3,79 Millionen Zuschauer fand. Drei Prozent der 18- bis 49-Jährigen schalteten ein. Das Magazin «Rock Center With Brian Williams» interessierte danach ebenfalls drei Prozent der Werberelevanten und insgesamt 4,78 Millionen Zuschauer. Große Probleme bereitet FOX mittlerweile die Castingshow «The X Factor», deren Quoten am Mittwoch schon mit dem Start der Live-Shows ernüchternd ausgefallen waren. 7,60 Millionen hatten eingeschaltet, zur Results-Sendung am Donnerstag waren nun noch 6,17 Millionen dabei. Der Marktanteil betrug mäßige sechs Prozent.
Stark zulegen konnte gegenüber der Vorwoche «The Vampire Diaries», das 3,17 Millionen Menschen beim Network The CW unterhielt – dies waren 0,44 Millionen mehr als sieben Tage davor. Serien-Neustart «Beauty and the Beast» profitierte davon nicht: Mit 1,73 Millionen Gesamtzuschauern gab man sogar minimal gegenüber der Vorwoche ab. Das Format erreichte zwei Prozent Marktanteil beim jungen Publikum, vorher hatte «The Vampire Diaries» wie üblich vier Prozent eingefahren.