
Zwischen 25. Oktober und 8. November waren die Zuschauerzahlen sehr konstant, und lagen bei 2,63 sowie zweimal 2,64 Millionen. Die Marktanteile wurden auf 12,3, 11,3 und 11,6 Prozent beziffert. Auf diesem Niveau bewegte sich «Bettys Diagnose» auch am 15. November, für 11,6 Prozent genügten aber nur 2,50 Millionen. Ende November waren 2,61 und 2,63 Millionen Zuschauer möglich. Es wurden Marktanteile von 11,7 und 12,3 Prozent ausgewiesen. Beim jungen Publikum hatte die Serie am 8. November ihren vorläufigen Höhepunkt und fuhr 0,19 Millionen und 4,7 Prozent ein. Im Dezember mühte sich die Reihe hingegen an der Vier-Prozent-Hürde ab. Mit 0,14, 0,09 und 0,13 Millionen musste man sich mit 3,7, 2,5 und 3,5 Prozent begnügen. Erst am 27. Dezember kam man mit 0,17 Millionen auf 4,3 Prozent. Auch beim Gesamtpublikum lief es in der Adventszeit mit 2,54, 2,37 und 2,56 Millionen nicht gerade berauschend. 11,8, 11,1 und 11,7 Prozent Markanteil waren die Folge. Die letzte Folge des Jahres fasste 2,73 Millionen und 12,1 Prozent.
Im neuen Jahr lief es zunächst deutlich besser. Im Schnitt kam man im Januar auf 2,88 Millionen Zuschauer. Nur am 24. Januar fiel man unter die Marke der 2,70 Millionen Zuschauer. Am 31. Januar stieg das Ergebnis sogar auf 3,33 Millionen Menschen, der Marktanteil lag bei 14,1 Prozent. Obwohl die Reichweiten auf dem Gesamtmarkt an den beiden Sendetagen so unterschiedlich ausfielen, markierte das ZDF in der klassischen Zielgruppe jeweils 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährige und generierte 5,3 und 5,2 Prozent. Es sollte der Höhepunkt der Staffel sein, denn schon am 7. Februar schrumpften die Werte auf 0,16 Millionen und 3,8 Prozent.

Beim Gesamtpublikum lief es zunächst weiterhin ordentlich. 2,76 und 3,00 Millionen Zuschauer sowie 12,0 und 13,2 Prozent standen bei den ersten beiden Februar-Folgen zu Buche. Am 21. und 28. Februar kam die Krankenschwester-Serie nicht über jeweils 2,59 Millionen Seher und 10,8 sowie 11,4 Prozent hinaus. Bei den Jüngeren ging das Ergebnis am Monatsende auf 0,13 Millionen 3,3 Prozent zurück. Konstanz fehlte auch im März als die Sehbeteiligungen zwischen 2,33 Millionen (21. März) und 2,77 Millionen (7. März) schwankten. In der Zielgruppe fiel die Reihe zeitweise auf miserable 2,2 Prozent zurück. Das Staffelfinale verfolgten am 4. April nur 2,26 Millionen Menschen – Tiefstwert der Staffel. Der Marktanteil lag mit 11,5 aber noch in Reichweite zum Staffelschnitt. Mit 0,10 Millionen Jüngeren reichte es zum zweiten Mal in Folge nur zu 3,2 Prozent.

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