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Das Erste setzt «Kommissar Wisting» fort

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Die vier neuen Filme werden am Pfingstwochenende ausgestrahlt.

Sven Nordin ist wieder William Wisting. Die vier neuen Fälle sind ab Sonntag, den 9. Juni 2025, ab 21.45 Uhr zu sehen. Am Pfingstmontag wird die Reihe fortgesetzt. „Der See des Vergessens“ heißt der Vierteiler. Die Serie stammt von Ripple World Pictures, Cinenord Drama und Good Compans Films. Die Idee hatten Trygve Allister Diesen und Kathrine Valen Zeiner.

Vegard Steiro Amundsen, Jørn Lier Horst und Tomas Solli schrieben die vierte Runde. Wisting (Sven Nordin) reist auf eigene Faust nach Litauen. In Vilnius trifft er eine Interpol-Kollegin (Shelley Conn), um Ignas Valotka (Pijus Narijauskas) zu vernehmen. Agnetes Eltern beschuldigen den ehemaligen Austauschschüler, Agnete während seines Aufenthalts bei den Kronborgs vergewaltigt zu haben. Könnte er auch den Mord an Tone Vaterland begangen haben? Was der wegen Mordes an seinem Vater verurteilte Häftling berichtet, macht die Ermittlungen noch komplexer.

Als nach Wistings Rückkehr eine DNA-Untersuchung den verurteilten Daniel (Kristian Repshus) entlastet, misstraut der Kommissar der neuen Indizienkette. Kann es sein, dass sich ein Polizeiirrtum wie von selbst aufklärt? Während Wisting vermutet, dass jemand Beweise manipuliert, entdeckt seine Tochter Line (Thea Green Lundberg), wer die Strippen zieht.

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