
Anna Schuchardt inszenierte den 90-Minüter "Wo die Liebe anlegt" (Arbeitstitel) nach dem Drehbuch von Lisa Maria Kerschbaumer: Die ehrgeizige Hanna (Bella Krieger) träumt davon, Partnerin im Architekturbüro des Vaters ihres Freundes Noah (Dennis Svensson) zu werden. Sie wittert ihre Chance, als es darum geht, ein Bauprojekt im ländlichen Söderholm zu sichern. Ihre Mission: Den sturen Bootsbauer Erik (Moritz Vierboom) zu überzeugen, sein Grundstück zu verkaufen. Doch je länger sie vor Ort ist, desto mehr erkennt sie, dass der Hof und die Menschen dort (Isabel Varell, Michael Roll) das Zuhause sind, das sie ihr ganzes Leben lang gesucht hat. (bereits abgedreht)
Für den Fernsehfilm "Die Liebe meines Lebens" (Arbeitstitel) führt Oliver Dieckmann Regie – das Drehbuch hat er gemeinsam mit Aline Ruiz Fernandez verfasst: Sofia (Sogol Faghani) möchte endlich das Haus verkaufen, in dem sie gemeinsam mit ihrem verstorbenen Ehemann gelebt hatte. Bei ihrer Rückkehr in ihre Heimat kommen nicht nur alte Gefühle hoch, die Begegnung mit Starkoch Jonas (Karl Schaper), dem neuen Mieter, lehrt sie auch etwas über die Kunst des Loslassens. (bereits abgedreht)
In dem Film "Lucia und die Liebe" (Arbeitstitel) gibt es Probleme bei der Organisation eines Musikfests, das Lucia (Carolin Garnier) mit ihrer Mutter Maria (Katja Weitzenböck) zu Ehren ihres verstorbenen Vaters veranstaltet. Richtig kompliziert wird es, als Lucia sich auch noch in zwei Männer gleichzeitig verliebt: den charmanten Musiker Moritz (Daniel Axt) und den mysteriösen Koch Sören (Vinzenz Wagner). Das Drehbuch schrieben Silvia Overath und Aline Ruiz Fernandez, Regie führt erneut Anna Schuchardt. (Drehzeitraum: bis 20. August 2025)
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