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Alix Heyblom wird fürs ZDF zu Dornröschen

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Der Mainzer Sender produziert aktuell die Märchenverfilmung «Dornröschen und der Fluch der siebten Fee», der in diesem Jahr zur Weihnachtszeit ausgestrahlt wird.

Das ZDF wird rund um die kommenden Weihnachtsfeiertage eine Neuverfilmung des Märchenklassikers «Dornröschen» ausstrahlen. In Tschechien produziert der Mainzer Sender derzeit den Film «Dornröschen und der Fluch der siebten Fee» (Arbeitstitel), der noch bis zum 26. März gedreht wird. Der Mainzer Sender verspricht mit der Märchen-Verfilmung, die unter der Regie von Ngo the Chau und nach dem Drehbuch von Dana Bechtle-Bechtinger entsteht, einen „neuen Twist“.

Der auf die Rosenzucht spezialisierte Prinz Parvus (Claude Albert Heinrich) bekommt an seinem 16. Geburtstag vom Burgdiener Johan (Hans-Joachim Heist) eine Gärtnerschürze geschenkt. Sein älterer Bruder Herzog Torin (Jonathan Elias Weiske) ist nicht so freundlich. Er beginnt einen Streit mit Parvus, der sich dabei an einer Dorne sticht. In diesem Moment bittet ihn eine geheimnisvolle weibliche Stimme um Hilfe. Daraufhin verlässt Parvus die heimatliche Burg. In einer dunklen Schenke hört er zum ersten Mal von einem Königreich, das vor fast 100 Jahren unterging. Dort soll eine Prinzessin namens Rosabella (Alix Heyblom) auf die Erlösung aus einem ewigen Schlaf warten. Allerdings sind alle Abenteurer, die sie retten wollten, nie wieder aufgetaucht. Gemeinsam mit einem sprechenden Hund, der sich als Feerich Amon (Soufjan Ibrahim) entpuppt, und seinem Bruder begibt sich Parvus auf ein Abenteuer ins Dornenreich, um die Prinzessin vom Fluch der düsteren Feenschwester Rubia (Bella Dayne) zu befreien. Dabei begegnet Amon auch seinen von Rubia in Bann gehaltenen Feenschwestern, darunter die weise Fee Solonia (Florence Kasumba). Der Film ist eine Produktion von Provobis Film in Koproduktion mit MIA Film. Jens-Christian Susa ist Produzent.

Darüber hinaus entsteht im Raum Berlin noch bis zum 23. Mai der romantische Weihnachtskomödie «Mama küsst den Weihnachtsmann» (Arbeitstitel), die von Autorin und Regisseurin Alex Schmidt inszeniert wird. Der 90-Minüter ist für einen Adventssonntag 2024 auf dem „Herzkino“-Sendeplatz vorgesehen und unter anderem mit Henriette Richter-Röhl, Birge Schade, Leonard Lansink, Sarah Alles-Shahkarami und Marie Anne Fliegel besetzt.

Im Mittelpunkt der Sabotage-Films-Produktion steht die Weihnachts-Hasserin Laura, die ihren alljährigen Pflichtbesuch bei ihrer Familie absolviert. Doch dieses Mal entwickelt sich das „Fest der Liebe“ völlig anders: Am Morgen des ersten Feiertags ist Oma verschwunden und auch im gesamten Heimatort sind lauter verrückte Dinge passiert. In Lauras Elternhaus herrscht komplettes Chaos. Im Zentrum steht die Frage, was in dieser scheinbar unheiligen Nacht nur passiert ist. Annedore von Donop und Karsten Aurich sind die Produzenten.

Kurz-URL: qmde.de/149834
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