 Nach dem Ende von «Studio Schmitt» hat Comedian Tommi Schmitt einen neuen Job beim ZDF gelandet. Für den Mainzer Sender setzt er aktuell die Doku «Heimvorteil» um, in der er die Fußball-Nationalspieler Marc-André ter Stegen, Robin Gosens und Niclas Füllkrug in der entscheidenden Vorbereitungsphase vor der Heim-Europameisterschaft begleitet. Seit September 2023 spricht Schmitt mit ihnen unter anderem über die Chancen der deutschen Mannschaft beim Turnier im eigenen Land, über ihre persönlichen Perspektiven und ihre Hoffnung auf einen Platz im Team. Zusätzlich spricht er auch mit anderen Spielern der Mannschaft und mit Bundestrainer Julian Nagelsmann.
Nach dem Ende von «Studio Schmitt» hat Comedian Tommi Schmitt einen neuen Job beim ZDF gelandet. Für den Mainzer Sender setzt er aktuell die Doku «Heimvorteil» um, in der er die Fußball-Nationalspieler Marc-André ter Stegen, Robin Gosens und Niclas Füllkrug in der entscheidenden Vorbereitungsphase vor der Heim-Europameisterschaft begleitet. Seit September 2023 spricht Schmitt mit ihnen unter anderem über die Chancen der deutschen Mannschaft beim Turnier im eigenen Land, über ihre persönlichen Perspektiven und ihre Hoffnung auf einen Platz im Team. Zusätzlich spricht er auch mit anderen Spielern der Mannschaft und mit Bundestrainer Julian Nagelsmann.Der Film ist knapp zwei Wochen vor dem Turnierstart am 14. Juni im ZDF-Hauptprogramm zu sehen. Das ZDF sendet «Heimvorteil – mit Tommi Schmitt» am Samstag, den 1. Juni, gegen 23:30 Uhr im Anschluss an die Übertragung des Finals der UEFA Champions League. In der ZDFmediathek steht die Doku dann bereits ab 20.00 Uhr zur Verfügung. Die Doku ist eine Produktion von Gruppe 5 Filmproduktion und entsteht in Zusammenarbeit mit den ZDF-Hauptredaktionen Show und Sport.
„Für mich fühlt sich das alles an wie ein Fiebertraum – eine Langzeit-Doku im ZDF über meine absolute Herzensangelegenheit Fußball“, erklärt Tommi Schmitt. „Es war sehr interessant zu beobachten und mit ihnen zusammen zu ergründen, wie absolute Vollprofis einem solchen Turnier wie der Europameisterschaft entgegenfiebern: dass es immer noch das Größte ist, für die Nationalelf aufzulaufen, und dass sie dieses Turnier lange vor dem Start schon mental beschäftigt. So nah dran zu sein, im Seelenleben der Spieler, die alles dafür tun, zum Kader zu gehören, das war sehr erhellend. Und zeigt hoffentlich das, was ich zeigen möchte: Auch diese Jungs sind nur Menschen mit Träumen, Ängsten und Hoffnungen.“





 


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