 «Wir sind Teens und ihr seid alt» hieß es gestern bei VOX. Die Fortsetzung des preisgekrönten Formats {{Wir sind klein und ihr seid alt]] ging auf Sendung und widmete sich erneut einem Generationenprojekt. Die Reportage bringt eine Gruppe Jugendlicher, die oft eine große Verunsicherung trotz unendlicher Möglichkeiten spüren, mit Senioren zusammen, die zum Teil unter eingeschränkter Aktivität und geringer Lebensfreude leiden. In dem vierwöchigen Experiment wollen die beiden Seiten voneinander lernen.
«Wir sind Teens und ihr seid alt» hieß es gestern bei VOX. Die Fortsetzung des preisgekrönten Formats {{Wir sind klein und ihr seid alt]] ging auf Sendung und widmete sich erneut einem Generationenprojekt. Die Reportage bringt eine Gruppe Jugendlicher, die oft eine große Verunsicherung trotz unendlicher Möglichkeiten spüren, mit Senioren zusammen, die zum Teil unter eingeschränkter Aktivität und geringer Lebensfreude leiden. In dem vierwöchigen Experiment wollen die beiden Seiten voneinander lernen. In der letzten Folge des Vorgängers, welche im Februar 2024 ausgestrahlt wurde, landeten die 1,27 Millionen Neugierigen bei passablen 4,1 Prozent. Die 0,61 Millionen Jüngeren lagen mit 7,0 Prozent Markanteil genau im Senderschnitt. Das neue Format stieg mit insgesamt 0,60 Millionen Fernsehenden auf einem deutlich schwächeren Niveau ein. Dies hatte ein mageres Resultat von 2,4 Prozent zur Folge. Die 0,26 Millionen Umworbenen waren nicht über eine akzeptable Quote von 4,8 Prozent hinausgekommen.
Im Anschluss wiederholte der Sender die Dokusoap «Mehr geht nicht! Die Mehrlinge». Kam man bei der Erstausstrahlung im Februar 2022 noch auf 0,99 Millionen Interessenten, waren gestern nur noch 0,41 Millionen mit von der Partie. Der Marktanteil landete so bei einem mauen Resultat von 2,9 Prozent. Das jüngere Publikum hatte sich sogar von 0,39 auf nun lediglich 0,09 Millionen Werberelevante verkleinert. Hier standen ernüchternde 3,2 Prozent auf dem Papier.
 
						 
						




 


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