
Eine Woche später veränderten sich die Sehgewohnheiten nur leicht: 0,16 sowie 0,15 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Folgen „Seltsames Verschwinden“ und „Ungeahnte Kräfte“, die 0,07 und 0,05 Millionen Umworbene holte. In der Zielgruppe standen unterm Strich 1,2 und 0,8 Prozent, erneut sieben Tage später fuhr man 1,0 und 0,9 Prozent Marktanteil ein. Die Reichweiten beliefen sich auf 0,06 und 0,05 Millionen bei den Umworbenen. Bei allen Zuschauern fuhr man allerdings 0,14 und 0,13 Millionen ein.
Am Mittwoch, den 4. Oktober, setzte sich der Reichweitenverfall fort. Nur noch 0,12 und 0,09 Millionen Menschen sahen zu. In der Zielgruppe blieb das Interesse nun aber ähnlich: 0,07 sowie 0,05 Millionen verbuchten die Geschichten „Mann auf Stahl“ und „Natalie“, die 1,3 und 1,0 Prozent Marktanteil holten. Mitte Oktober fuhr man 0,12 und 0,15 Millionen Zuschauer ein, darunter waren allerdings nur 0,04 sowie 0,06 Millionen Umworbene. Mit 0,7 sowie 1,0 Prozent Marktanteil war die Serie kein Erfolg.

Dieser Misserfolg setzte sich auch am 18. Oktober fort, denn bei den Umworbenen fuhr man nur jeweils 0,03 Millionen Zuschauer ein. Das hieß unterm Strich nur 0,5 Prozent Marktanteil. Beim Gesamtmarkt waren immerhin 0,17 sowie 0,14 Millionen Zuschauer möglich. Ende Oktober waren 0,12 sowie 0,11 Millionen dabei, die Serie sicherte sich 0,03 sowie 0,05
 Millionen junge Zuschauer, die für 0,5 und 0,9 Prozent Marktanteil standen. Schließlich lief an Allerheiligen das Staffelfinale, das auf 0,11 Millionen Zuschauer kam. Nur 0,02 Millionen Menschen verfolgten „Die letzten Söhne Kryptons“, das führt zu traurigen 0,2 Prozent.
Millionen junge Zuschauer, die für 0,5 und 0,9 Prozent Marktanteil standen. Schließlich lief an Allerheiligen das Staffelfinale, das auf 0,11 Millionen Zuschauer kam. Nur 0,02 Millionen Menschen verfolgten „Die letzten Söhne Kryptons“, das führt zu traurigen 0,2 Prozent.Die Free-TV-Wiederholung von «Superman & Lois» lief mit 0,14 Millionen und 0,6 Prozent schwach ab. Nur 0,05 Millionen 14- bis 49-Jährige führten dazu, dass die Serie überhaupt nicht ins Profil des Senders passt. Das wurde auch mit 0,9 Prozent Marktanteil noch einmal eindrucksvoll bewiesen.





 


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