Rundschau

Piraten-Horror

von   |  2 Kommentare

Seit einigen Tagen hat Netflix «One Piece» veröffentlicht, am Freitag folgt die Horror-Serie «Liebes Kind». Auch AppleTV+ hat gruselige Geschichten im Angebot.

«One Piece» (seit 30. August bei Netflix)
Als Vorlage für dieses realverfilmte Piratenabenteuer diente der erfolgreiche Manga von Eiichirō Oda.

Variety: “«One Piece» ist eine nautische Geschichte, in der Piratencrews auf der Suche nach einem sagenumwobenen Schatz (der irgendwo in One Piece versteckt ist) gegen Marinesoldaten antreten, die für Recht und Ordnung sorgen. Der Teenager Monkey D. Luffy (Iñaki Godoy) träumt davon, Piratenkönig zu werden, und im Laufe der Staffel erobert er ein Schiff und stellt eine Mannschaft zusammen, die ihre eigenen Träume hat.“



«Liebes Kind» (seit 7. September bei Netflix)
Die Flucht einer rätselhaften Frau aus ihrer qualvollen Gefangenschaft offenbart Ermittlern das dunkle Geheimnis hinter einem 13 Jahre alten ungelösten Vermisstenfall.

Süddeutsche: “Es wummert ganz schön mysteriös und blutig in dieser Netflix-Serie nach dem Roman von Romy Hausmann. Das muss es auch, denn die Handlung zieht einen ja nicht unbedingt deshalb rein, weil man so was ein paar Mal selber erlebt hat.“



«The Changeling» (seit 8. September bei AppleTV+)
Eine Horrorgeschichte, eine Fabel über Elternschaft und eine gefährliche Odyssee durch ein New York City, dessen Existenz niemand erahnte.

The Hollywood Reporter: “Unter der Regie von Michael Francis Williams ist die siebte Episode von «The Changeling» zweifellos eine der gewagtesten Fernsehstunden, die man in diesem Jahr sehen kann, wenn man es bis zu diesem Punkt der Serie schafft. Es ist eine zeitspringende Ein-Frau-Show für die generell außergewöhnliche Porter (mit Unterstützung von Louder), die in einem alten, stundenweise bezahlten Hotel in Manhattan beginnt und den Völkermord in Uganda, die AIDS-Epidemie und Lena Hornes Cover von ‚Stormy Weather‘ in einer stolz theatralischen - Brechtschen? Ja, Brecht'sches - Durcheinander.“



«Power Book IV: Force» (seit 1. September bei Starz)
Tommy Egan (Joseph Sikora) landet in diesem neuesten «Power»-Spin-off in Chicago und wird in den Drogenhandel verwickelt.

Variety: “Wie die erste Staffel von «Force» gezeigt hat, funktioniert Tommy als einsamer Wolf nicht gut; seine Impulsivität braucht einen Anker. In Staffel 2 sorgt Tommys Familie, darunter sein älterer Bruder JP (Anthony Flemming III) und sein Neffe D-Mac (Lucien Cambric), dafür, dass er nicht völlig aus dem Ruder läuft. Auch Tommys Mutter, Fanliebling Kate Egan (Patricia Kalember), ist wieder mit von der Partie. Das Eintauchen des Zuschauers in diese unkonventionelle Familieneinheit enthüllt Geheimnisse und Dynamiken, die es den Charakteren ermöglichen, sich für das Publikum in einer Weise zu entfalten, wie es ihnen zuvor nicht möglich war.“



«Invasion» (Staffel 2 seit 23. August bei AppleTV+)
Die Außerirdischen verstärken ihre Angriffe gegen die Menschen, es herrscht offener Krieg.

Collider: “Endlich hört die Serie auf, sich im Kreis zu drehen und beginnt, etwas zu bewirken. Wo das sein wird, bleibt abzuwarten, denn viele Fäden sind noch nicht geknüpft, während die Welt am seidenen Faden hängt, aber Staffel 2 schürt nun die verdiente Neugier, wie sich diese Fäden in der sich weiter entfaltenden Geschichte entwirren werden.“


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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
Stargamer
08.09.2023 14:20 Uhr 1
"Es ist eine zeitspringende Ein-Frau-Show für die generell außergewöhnliche Porter (mit Unterstützung von Louder), die in einem alten, stundenweise bezahlten Hotel in Manhattan beginnt und den Völkermord in Uganda, die AIDS-Epidemie und Lena Hornes Cover von ‚Stormy Weather‘ in einer stolz theatralischen - Brechtschen? Ja, Brecht'sches - Durcheinander.“



Durcheinander trifft auch auf diesen Satz zu. Man könnte meinen der Autor ist der deutschen Sprache nicht mächtig...
silvio.martin
08.09.2023 18:20 Uhr 2
Sprachlos, mehr fällt mir dazu nicht ein. Wer hats geschrieben? El Chefe persönlich.

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