US-Fernsehen

Rian Johnson sagt, «Poker Face» sei das Erbe von «Columbo»

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Bei der Premiere von Rian Johnsons «Poker Face» im Hollywood Legion Theater am Dienstagabend hatten die Darsteller und die Crew Nostalgie im Kopf.

Zuschauer, die sich nach einer guten, altmodischen Krimiserie wie «Columbo» und «The Rockford Files» sehnen, können sich von der neuen Krimiserie des «Glass Onion»-Regisseurs, in der Natasha Lyonne die Hauptrolle spielt, endlich etwas wünschen. «Poker Face» wird am 26. Januar bei Peacock starten.

Die Peacock-Serie besteht aus zehn Episoden, in denen Lyonnes Charakter Charlie mit Hilfe ihres Plymouth Barracuda von einem Stopp zum nächsten fährt, um verschiedene Verbrechen aufzuklären. Lyonnes Figur, ein "menschlicher Lügendetektor", nutzt ihre Fähigkeit, die Wahrheit in einer Reihe von seltsamen Situationen zu erschnüffeln. An der Seite von Lyonne spielt eine Reihe von Gaststars, darunter Adrien Brody, Joseph Gordon-Levitt, Chloë Sevigny, Tim Meadows, Benjamin Bratt, Hong Chau, Ron Perlman, Stephanie Hsu, Lil Rel Howery und Luis Guzmán.

"All diese Serien, die ich als Kind gesehen habe, als ich auf dem Teppich vor dem Fernseher saß, sind das Herzstück dessen, was ich versuche zu erreichen", so Johnson gegenüber dem US-Branchendienst ‚Variety‘. Lyonne, die vor allem durch «Russian Doll» und «Orange Is the New Black» bekannt ist, lobte Johnson ebenfalls, nannte ihn einen "brillanten Filmemacher und wunderbaren Menschen" und verwies auf ihre gemeinsame Liebe zu klassischen Krimis.

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