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«Sonderlage» schließt sich nahtlos an

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Nach «Alarm für Cobra 11» und «Dünentod» setzt RTL auf den mit Henny Reents besetzten «Hamburg-Krimi».

RTL ist aktuell drauf und dran den Dienstagabend als Krimi-Abend zu etablieren. Nachdem man Ende des vergangenen Jahres auf Reality-Formate wie «Bauer sucht Frau» oder «Take Me Out» setzte und in der Weihnachtszeit «Das Haus der Träume» und «Sisi» von RTL+ ins Programm nahm, setzte man zuletzt zweimal auf «Alarm für Cobra 11» als 90-Minüter. Belohnt wurde der Kölner Sender mit Einschaltquoten von 12,2 und 12,7 Prozent in der klassischen Zielgruppe. Offenbar rechnete RTL selbst nicht mit dem Erfolg, denn kurzfristig legte man die Premiere der neuen Krimi-Reihe «Dünentod – Ein Nordsee-Krimi» von Mitte Februar auf den 31. Januar. Der zweite Teil der mit Hendrik Duryn folgt eine Woche später.

Direkt daran anschließend debütiert am 14. Februar eine weitere neue Krimi-Serie, die in Spielfilmlänge gesendet wird: «Sonderlage – Ein Hamburg-Krimi». Die beiden ersten Teile werden am 14. und 21. Februar um 20:15 Uhr gesendet und sind jeweils eine Woche vor Ausstrahlung bei RTL+ abrufbar. In «Sonderlage» steht Henny Reents («Nord bei Nordwest») als Polizeiführerin Verena Klausen im Mittelpunkt. Unter hohem Zeit- und Erwartungsdruck leitet sie kompetent die Einsätze in der Befehlsstelle für Sonderlagen. Dazu zählen beispielsweise Anschläge, Entführungen oder Amokläufe. Im ersten Film „Der Angriff“ wird auf einem Schiff an den Hamburger Landungsbrücken ein Sprengsatz gezündet – mit Schwerverletzten und Toten. Um weitere Explosionen zu verhindern, muss die Polizei bis ans Äußerste gehen.

In den weiteren Hauptrollen sind neben Henny Reents unter anderem Annette Paulmann, Lasse Myhr, Georg Bütow, Banafshe Hourmazdi, Zoë Valks, Frederik Schmid, Yasin Boynuince, Özgür Karadeniz und Sven Gerhardt zu sehen. Die Regie führte Andreas Senn, das Drehbuch stammt von Norbert Eberlein. «Sonderlage – Ein Hamburg-Krimi» ist eine Produktion von ConradFilm und Bavaria Fiction. Als Produzenten fungierten Marc Conrad, Lucia Staubach und Maren Knieling.

Kurz-URL: qmde.de/139644
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