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«Faking Hitler» schlägt Mitte September bei VOX auf

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An zwei Tagen sollen jeweils drei Folgen der von der Kritik gefeierten Mini-Serie ausgestrahlt werden.

Kurz nach der Umbenennung des Streamingdienstes TVNow in RTL+ im vergangenen November debütierte die starbesetzte Miniserie «Faking Hitler» beim Streamingdienst und holte sich daraufhin viele positive Kritiken ab. Nun kommt die sechsteilige Reihe auch ins Free-TV. VOX zeigt jeweils drei Folgen am 14. und 21. September immer mittwochs um 20:15 Uhr. Aktuell wird dieser Sendeplatz noch mit der österreichischen Serie «Meiberger» bespielt, ab September übernehmen dann wieder eigenproduzierte Formate den Sendeplatz. So ist am 7. September der Film «Das weiße Schweigen» über den Krankenpfleger Niels Högel zu sehen, der seit Ende Juni bei RTL+ abrufbar ist.

Der Sechsteiler «Faking Hitler», produziert von der UFA Fiction, ist eine fiktionalisierte Verfilmung der Geschehnisse rund um die Veröffentlichung der Hitler Tagebücher und setzt sich dabei mit aktuell wichtigen Themen wie Fake News, der Verharmlosung des Nationalsozialismus und der Verführbarkeit von Menschen auseinander. Neben den fiktiv erzählten Ereignissen um ‚Stern‘-Reporter Gerd Heidemann und Kunstfälscher Konrad Kujau – verkörpert von Lars Eidinger und Moritz Bleibtreu – handelt die Serie vor allem auch von der ‚Stern‘-Jungredakteurin Elisabeth Stöckel, gespielt von Sinje Irslinger.

Neben Eidinger, Bleibtreu und Irslinger gehören Hans-Jochen Wagner als ‚Stern‘-Journalist Felix Bloom, Daniel Donskoy als Investigativ-Journalist Leo Gold, Ulrich Tukur als Universitätsprofessor Hans Stöckel, Jeanette Hain als Edda Göring sowie in weiteren Rollen Tristan Seith, Richard Sammel, Ronald Kukulies, Lukas T. Sperber, Britta Hammelstein und Hanna Plaß zum hochkarätigen Darstellerensemble. Wolfgang Groos und Tobi Baumann führten Regie, die Drehbücher stammen von Tommy Wosch, Annika Cizek und Dominik Moser. Wosch fungierte zugleich auch als Showrunner und Produzent. Ebenfalls Produzent war Markus Brunnemann. Viola-Franziska Bloess und Luisa Laute waren Producerinnen.

Kurz-URL: qmde.de/136308
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