Das Erste eröffnete die Primetime mit den «Brennpunkt: Krieg gegen die Ukraine». Die 4,54 Millionen Zuschauer entsprachen einem starken Marktanteil von 18,0 Prozent. Auch bei den 0,77 Millionen Jüngeren stieß das Format auf viel Interesse, so dass ein herausragender Marktanteil von 14,1 Prozent gemessen wurde. Es folgte eine wiederholte Folge von «Die Kanzlei», welche mit 4,32 Millionen Zuschauern jedoch auf überzeugende 16,8 Prozent kam – das bisher beste Resultat in diesem Jahr. Auch die 0,43 Millionen 14- bis 49-Jährigen bauten die Quote auf hohe 7,8 Prozent aus.
Auch eine neue Episode von «In aller Freundschaft» punktete mit 4,52 Millionen Neugierigen weiterhin, konnte jedoch nicht mit dem Bestwert der Vorwoche von 4,82 Millionen Zuschauern mithalten. Dennoch wurden starke 18,4 Prozent Marktanteil eingefahren, was einem neuen Rekordwert seit Dezember 2019 entsprach. Die 0,41 Millionen jüngeren Zusehenden verbuchten eine gute Quote von 7,5 Prozent. Ab 23.10 Uhr schalteten noch 1,33 Millionen Fernsehenden für «Maischberger» ein, was für überdurchschnittliche 12,0 Prozent reichte. Die 0,15 Millionen Jüngeren fielen hingegen auf annehmbare 5,7 Prozent zurück.
Nachdem eine Doku in der Vorwoche die deutschen Beziehungen mit Russland beleuchtet hatte, widmete sich die gestrige Folge «ZDFzeit: Wir Deutschen und China» nun dem Verhältnis zu einem anderen Land. Das Publikum hatte sich jedoch von 2,46 auf 2,06 Millionen Menschen verkleinert. So stürzte die Sehbeteiligung auf schwache 8,1 Prozent. Die 0,32 Millionen 14- bis 49-Jährigen steigerten sich hingegen auf durchschnittliche 5,9 Prozent. Ab 23.30 Uhr zeigte das ZDF die Talkshow «Markus Lanz», die bei 1,30 Millionen Interessenten für gute 13,7 Prozent sorgte. Die 0,20 Millionen Jüngeren brachten starke 8,8 Prozent Marktanteil zustande.
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