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Wegen Corona: Sarah Connor bei «The Voice» viermal nur zugeschaltet

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Im September wurde die neue Star-Jurorin positiv auf das Coronavirus getestet, weswegen sie bei den Battle-Aufzeichnungen nicht live vor Ort sein durfte.

Am Donnerstag, 11. November, beginnt für «The Voice of Germany» eine neue Phase der aktuellen Staffel, denn die „Blind Auditions“ wurden mit der zehnten Folge am vergangenen Sonntag abgeschlossen. Nun starten in vier Ausgaben die „Battles“, in denen sich die Kandidaten um den Einzug in die „Live-Sing-Offs“ duellieren. Die Aufzeichnungen der vier Folgen fanden bereits im September statt, weswegen ProSieben und Sat.1 sozusagen die Vergangenheit einholt. Denn Neu-Jurorin Sarah Connor infizierte sich in dieser Zeit mit dem Corona-Virus.

Deshalb ist sie in den kommenden zwei Wochen nur per Videocall aus dem Homeoffice zugeschaltet, da sie vor dem Start der Showaufzeichnung positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Damit hat ProSieben und Sat.1 eine andere Lösung gefunden als RTL, der Kölner Sender hatte ebenfalls bei «Das Supertalent» mit einer Corona-Infektion zu kämpfen. Lukas Podolski hatte sich nach dem ersten Drehtag mit dem Virus angesteckt, weswegen er durch die Ehrlich Brothers in den Casting-Aufzeichnungen ersetzt wurde. Zu den Live-Shows soll der Weltmeister von 2014 wieder zurückkehren – genau wie Sarah Connor bei «The Voice of Germany».

Bis es soweit ist, müssen die Sängerinnen und Sänger im neuen Show-Modus bestehen. In dieser Staffel unterscheidet sich der Modus deutlich von den Vorjahren, denn es ist nicht garantiert, dass alle weitergebuzzerten Talente auf die Bühne zurückkehren: Die Coaches Sarah Connor, Nico Santos, Johannes Oerding und Mark Forster teilen ihre Talente in Dreiergruppen ein. Jede Gruppe erhält einen Song und geht damit in die Coachings. Schon in dieser Phase müssen die Talente alles geben, denn am Ende der Coachings scheidet das schwächste Talent aus. Das heißt: Nur zwei Talente pro Gruppe dürfen ihren Song überhaupt auf der großen Bühne performen. Und von diesen beiden erreicht nur einer die Sing-Offs.

«The Voice of Germany» ist immer donnerstags auf ProSieben und sonntags in Sat.1 sowie auf vorab auf Joyn jeweils um 20:15 Uhr zu sehen.


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